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Glaubensland
Sehnsuchtsort Garten (1): Der Kreuzgarten

Ein Sinnbild des Paradieses

Ein Sinnbild des Paradieses
Blick auf den Kreuzgarten im ehemaligen Zisterzienserkloster Bebenhausen bei Tübingen.
Foto: Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg/pm
Garten, das ist Natur, aber gestaltete Natur. An einem ausgewählten Ort wird er nach Ideen geplant und angelegt. Reale oder mythische Vorbilder, aber auch Träume und Fantasien werden aufgegriffen und umgesetzt. So wird ein Garten zu einem Bedeutungsträger, der uns etwas zu »sagen« hat. Darum kann man einen Garten »lesen« wie ein Buch. Das ist nicht immer einfach. Ein japanischer Zen-Garten ist mit einer anderen Bedeutung verbunden als ein islamischer Garten, ein italienischer Rokokogarten mit einer anderen als ein englischer Landschaftsgarten.

Die symbolische Sprache des Gartens zu verstehen setzt Kenntnisse in Gartenkonzepten, der Weltanschauung, Religion, der Geschichte sowie sozialer Verhältnisse des jeweiligen Kulturkreises und Landes voraus, in dem sich die Gärten befinden. Aber es gibt auch kulturübergreifende, universale Symbole, die wir in Gärten entdecken können, etwa der Brunnen mit dem Leben spendenden Wasser oder der grüne Baum, der ebenso für Leben steht.

Schauen wir uns einmal die symbolische Bedeutung eines Gartens an, der in vielen monastischen Klöstern einen zentralen Platz einnimmt. Wer sich für klösterliche Kultur interessiert, dem dürfte nicht entgangen sein, dass der Garten darin eine große Rolle spielt. Der berühmte St. Gallener Klosterplan, der im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts von einem Mönch des Klosters Reichenau angefertigt wurde, zeigt uns eine ideale Klosteranlage, zu der mehrere, getrennte Gärten gehören: ein Gemüsegarten, ein Obstgarten, ein Heilkräutergarten. [...]
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