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archivierte Ausgabe 29/2011
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Glaubensland |
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Kloster Arenberg bei Koblenz bietet Erholung für Leib und Seele |
Massage und Meditation |
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Blau-Türkis lockt die erfrischende Nackendusche im kleinen Hallenbad des Klosters. Kapelle, Kraftraum und Kräutergarten gehören ebenso zum Erholungsprogramm. Foto: KNA |
Der Pool hat angenehme 28 Grad, die Nackenmassagedusche plätschert, das Wasser lockt in Blau-Türkis. Erholung pur – nicht auf Kreta oder den Kap Verden, sondern in einem Kloster bei Koblenz. Die Dominikanerinnen in Arenberg folgen dem Wellness-Trend und bieten Gästen Besinnung und Entspannung unter dem Motto »Erholen – begegnen – heilen«.
Die Wasseranwendungen hätten wie alle Angebote den Zweck, dass die Menschen sich ihrer selbst bewusster würden – sowohl körperlich als auch seelisch, erklärt Schwester Andrea, während sie Josef Fonck im Tretbecken einige Runden drehen lässt. Insgesamt 85 Mitarbeiter und zehn Dominikanerinnen sind im Vital-Bereich des Gästehauses beschäftigt, das dem Mutterhaus mit rund 65 Schwestern direkt angeschlossen ist. Am warm beleuchteten Empfang geht es vorbei an Massageliegen und großen Badewannen zu Fitnessraum, Sauna, Solarium, Therapiebecken und Pool.
Wasser hat im Haus der Dominikanerinnen eine lange Tradition. Rund 50 Jahre lang war es ein Kneippsanatorium. Auch heute spielen Wassertherapien in Ahnlehnung an den Vater der flüssigen Medizin, Sebastian Kneipp, eine wichtige Rolle hinter den kühlen Klostermauern. Tautreten, Güsse, Bäder – all das steht auf dem Programm. Seit 2003 verfolgt das Kloster diesen ausgeweiteten Ansatz. Damals wurde das Gästehaus aufwendig umgebaut und ein kleiner Neubau angeschlossen.
Das Etikett vom Wellnesskloster wollen sich die Arenberger trotzdem nur ungern anheften lassen. Damit werde das Haus enggeführt, weil man den Begriff Wellness oberflächlich verstehe, sagt der Theologe und Leiter der Seelsorge, Martin Hofmeir. »Wir möchten den Menschen aber nicht nur oberflächlich erreichen, sondern ihn in der Tiefe ansprechen. [...]
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