Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Lebenskraft Wasser (1): Die Taufe Jesu (Markus 1,1–11)

»Ihr seid reingewaschen«

»Ihr seid reingewaschen«
»Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit heiligem Geist taufen«, verheißt Johannes nach der Taufe Jesu.
Foto: bml (Altshausen)
Das Judentum kennt eine Vielzahl von Reinigungsvorschriften. Sie reichen vom Händewaschen vor und nach den Mahlzeiten, über das Waschen der Füße bis zum völligen Eintauchen. Es wird bei größeren Verunreinigungen nötig und muss in »lebendigem Wasser« stattfinden – also im Meer, in einem Fluss oder einer Quelle.

Das Eintauchen kann auch in einem Ritualbad, der Mikwe, vollzogen werden. Das Wort wird im Schöpfungsbericht erwähnt: »Und die Sammlung des Wassers (Mikwe) nannte er Meere« (Gen 1,10). Die Mikwe sieht aus wie ein Swimmingpool, für ihren Bau gibt es exakte Regeln. Sie enthält mindestens 750 Liter Wasser, dessen Herkunft genau vorgeschrieben ist. So muss es natürliches Wasser sein, entweder aus einer Quelle oder aus Regenwasser, nicht von Menschenhand berührt. Meer-, Fluss- oder Seewasser können ebenfalls zur rituellen Reinigung von kultischen Geräten, aber auch von Menschen verwendet werden.

Zudem unterziehen sich Proselyten, die sich zum Judentum bekehren, dieser Waschung. Männer können am Freitag vor dem Sabbat oder am Vortag von Jom Kippur, dem großen Versöhnungstag, die Mikwe besuchen. Bei den Chassidim, frommen mystisch geprägten Juden, gilt das Untertauchen in der Mikwe als Akt der Wiedergeburt. Das Tauchbad wird morgens vor dem Gebet ausgeführt, denn die körperliche Reinheit ist untrennbar mit der geistigen verknüpft. [...]
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