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Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
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archivierte Ausgabe 29/2023
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Glaubensland |
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PRIESTERWEIHE |
»Die Eucharistie ist unser aller Herzschlag« |
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Durch Handauflegung und Gebet (hier bei Frank Straub) hat Bischof Gebhard Fürst im Rottenburger Dom St. Martin drei Männer zu Priestern geweiht. Foto: Ulmer |
Bischof Gebhard Fürst hat im Rottenburger Dom St. Martin drei Männer zu Priestern geweiht. Lajos Körmöczy (31) kommt aus Herbrechtingen, Frank Straub (42) aus Stuttgart-Heslach und Ulrich Letzgus (56) aus Rottenburg-Dettingen (vgl. unsere ausführliche Vorstellung in KS 27).
In diesen unseren oft so bedrückenden, unheilvollen Tagen mit den heillosen Geschehnissen und der wachsenden Angst, die wir tagtäglich erleben müssen, sind Anlässe, über die wir uns freuen können, hoch willkommen« – mit diesen Worten hat Bischof Gebhard Fürst seine Predigt zur Priesterweihe am Samstag im Rottenburger Dom St. Martin begonnen. Die Weihe von drei Männern ist für ihn daher ein »Tag der Freude«.
»Ich bin sehr dankbar, heute drei Diakone zu Priestern weihen zu dürfen und freue mich als Bischof für unsere Ortskirche, dass uns drei neue Priester geschenkt werden. Denn sie sind für die katholische Kirche unverzichtbar.« Und weiter: »Die Kirche ist ja nicht einfach ein Großunternehmen für Soziales. Die Kirche als Glaubensgemeinschaft des Volkes Gottes ist – so formuliert es das Zweite Vatikanische Konzil – Zeichen und Instrument des Heilswirkens Gottes. Die Kirche lebt als Zeichen dafür, dass Gott heute an uns Menschen zu unserem Heilwerden handelt. Kirche lebt als Werkzeug, durch das dieses Heilen an uns Menschen in den unheilen, zerrissenen, niederdrückenden, ja höllischen Erfahrungen unseres Lebens geschehen kann«, so der Bischof.
Der Synodale Weg in Deutschland, der im Frühjahr des Jahres zum vorläufigen Ende gekommen sei, sei oft so wahrgenommen worden, dass die Synode die sakramentale Dimension der Kirche und das sakramentale Amt in der Kirche für nicht so wichtig erachte, oder gar für verzichtbar halte. »Doch«, bemerkte Bischof Fürst, »das ist eine falsche Wahrnehmung: In einem Text zur Lebensform des Priesters stehen beeindruckende Sätze. Sie tragen die Überschrift: Ein siebenfaches Ja steht am Beginn unserer Überlegungen zur Lebensform des Priesters. Dieses siebenfache Ja ist mit überwältigender Mehrheit von den Laiendelegierten und den Bischöfen angenommen worden. Es gehört also zu den geltenden Beschlüssen der Beratungen des Synodalen Weges«, betonte er und zitierte einige der Worte zum siebenfachen Ja: »Es beinhaltet das Ja zur Sakramentalität der Kirche und zum sakramentalen Priestertum, das für unsere katholische Kirche ebenso konstitutiv ist wie das gemeinsame Priestertum aller Getauften, in dessen Dienst das sakramentale Priestertum steht«, stellte Bischof Fürst klar. Ein anderes Ja gelte dem, dass Menschen Priester erleben können, die ihnen im Auf und Ab menschlicher Existenz Heil, das Gott schenken will, zusagen und erfahrbar machen. [...]
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