Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 3/2015 » Glaubensland
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 3/2015 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Glaubensland
Alternative Heilverfahren (20): Irisdiagnose

Was sagt der Augenschein?

Was sagt der Augenschein?
Die Untersuchung der Augen mit einem Spezialmikroskop kann Auskunft über körperliche Störungen geben.
Foto: iStock
Der ungarische Arzt Dr. Ignaz von Peszely begründete Ende des 19. Jahrhunderts diese Form der Diagnose, die man schon bei den alten Ägyptern kannte. Auf die Idee kam er, als sich eine Eule in seine Hand verkrallte und er nur befreit werden konnte durch das Brechen einer Kralle. Im gleichen Moment sah er, wie sich in einem Auge der Eule ein senkrechter schwarzer Strich bildete.

Bei der Irisdiagnose werden unnatürliche Färbungen, weiße oder dunkle Male als Tupfen oder Linien oder als Ringe verschiedenen Störungen zugeordnet. Dabei wird die Iris wie ein Kuchen in kleine Stückchen eingeteilt; jedes Segment stellt einen Körperteil dar. Mit einem Spezialmikroskop für beide Augen werden die einzelnen Zonen untersucht.

Man geht davon aus, dass zwischen den Körperteilen feste Nervenverbindungen zur Regenbogenhaut bestehen; diese spiegeln Geschehnisse im gesamten Organismus wider. So rufen etwa Gallensteine in der rechten Iris bei der Position »Viertel vor acht« dunkle Pigmentflecken hervor; Gallenblasenentzündungen zeigen sich in weißen Streifen.

Diagnostischer Anspruch: Die Irisdiagnostiker untersuchen den funktionellen Ablauf im Organismus. Sie gehen davon aus, dass sich die Iris durch stoffliche, informatorische und seelische Einflüsse, durch Ernährung oder Krankheiten verändert, wobei dann die oben erwähnten Pigmentflecken, Striche, Linien oder Ringe entstehen.

Aufgrund solcher Veränderungen im Augenvordergrund ist es möglich, Krankheiten und abnorme Vorgänge im Körper zu erkennen, auch deren Ursachen. Die Annahme, dass alle Organe in der Iris abgebildet sind, hat ihre Parallele in der Akupunktur und Fußreflexzonenmassage, die eine Organabbildung am Fuß und am Ohr voraussetzt. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum