Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Achtsames Atmen (6): Das Jesusgebet

Anrufung des göttlichen Namens bringt Frieden

Anrufung des göttlichen Namens bringt Frieden
»Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner!« Das Jesusgebet gilt in Russland als »Königsweg«, ist aber auch im Westen längst angekommen.
Foto: falco/pixabay
Beten fällt vielen Menschen, auch denjenigen, die im christlichen Gauben verwurzelt sind, nicht leicht. Es sind vor allem Belastungen und Beanspruchungen des Alltags, die es schwer machen, die für das Beten nötige Ruhe zu finden. Damit stellt sich die Frage: Wo und wie kann der Mensch so zur Ruhe kommen, dass Beten gelingt?

Das Problem ist nicht neu. Um Ruhe zu finden, zogen sich Männer und Frauen aus lauten Städten und betriebsamen Dörfern im 4. Jahrhundert in die libysche und ägyptische Wüste zurück und lebten dort entweder als Eremiten in Abgeschiedenheit oder als Zönobiten in Mönchssiedlungen. Für diese frühchristlichen Mönche war die Ruhe in der Wüste nur der natürliche, äußere Rahmen, der einem spirituellen Leben entgegenkam, das die »Hesychia« (griech. Ruhe) anstrebte, den Zustand eines von Gott getragenen Seelenfriedens.

Die geistlichen Übungen, die die Hesychiasten hierzu ausbildeten, wurden im Katharinenkloster auf dem Sinai, später auf dem Mönchsberg Athos weiterentwickelt. Vom Athos gelangten die Methoden nach Russland. Eine Methode ist die wiederholte Anrufung des Namens Jesu, das Jesusgebet. Das Jesusgebet sei für unzählige Ostchristen der Standardweg, »der königliche Hochweg geworden«, schreibt der griechischorthodoxe Bischof Kallistos Ware, Oxford. Im Laufe des 20. Jahrhunderts begannen auch zahlreiche Menschen im Westen, das Jesusgebet zu üben. [...]
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