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Glaubensland
Das göttliche Kind in mir (3): Was Jesu liebende Worte bewirken können

Heilsame Umarmung

Heilsame Umarmung
Jesus lehrt uns, dass wir Menschen mit Blick auf sie als im Innern verletzte Kinder einfach nur in den Arm nehmen müssen.
Foto: Geber86/iStock
Das verletzte Kind schreit in uns immer dann auf, wenn wir in eine ähnliche Situation geraten wie damals in der Kindheit, als wir uns verletzt fühlten. Das übersehene Kind schreit auf, wenn wir den Eindruck haben, unser Ehepartner, unser Chef oder unsere Freunde würden uns nicht wirklich sehen. Sie kreisen nur um sich und sehen uns gar nicht mit unserer Einmaligkeit. Oder das zu kurz gekommene Kind schreit auf, wenn wir das Gefühl haben, in der Familie oder auch in der Firma oder Pfarrgemeinde zu kurz zu kommen, dass unsere Bedürfnisse gar nicht wahrgenommen werden.

Das nicht genügende Kind meldet sich immer zu Wort, wenn wir eine Aufgabe zu erledigen haben. Wir haben den Eindruck, nicht gut genug als Mutter oder als Vater oder in unserem Beruf zu sein. Dieses nicht genügende Kind in uns treibt uns an, immer mehr zu arbeiten, damit wir uns und unserer Umwelt beweisen, dass wir gut sind. Das nicht genügende Kind überfordert sich häufig. Oft genug ist das Gefühl, nicht gut genug zu sein, der Grund, dass jemand in einen Burnout gerät.

Aus der Erziehung wissen wir, dass wir das schreiende Kind nicht anschreien dürfen. Sonst wird es noch mehr weinen und schreien. Stattdessen nimmt die Mutter oder der Vater das schreiende Kind in den Arm. So hat es Jesus getan, als Mütter ihre Kinder zu ihm brachten. »Er nahm die Kinder in seine Arme, dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie« (Mk 10,16). Im Verhalten Jesu können wir erkennen, wie wir auf das verletzte Kind reagieren sollen. Wir sollen es in den Arm nehmen. [...]
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