Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Heilkraft Wasser (2): Das Gespräch am Jakobsbrunnen (Joh 4,1–30)

Das Leben kommt in Fluss

Das Leben kommt in Fluss
Die Quelle ist aufgebrochen und scheint geradezu überzusprudeln. Auch aus der Seele der Frau sprudelt wieder Lebendigkeit, sie ist befreit von den Fesseln der Vergangenheit.
Foto: KNA
Durst kann quälend sein, zumal bei einem staubigen Fußmarsch unter sengender Sonne. Auf dem Weg von Judäa nach Galiläa durchquert Jesus das Gebiet der Samariter. Der Umgang mit ihnen war für Juden verpönt, sie galten als Mischvolk und Abtrünnige, die den Tempel in Jerusalem nicht anerkannten. Jesus überschreitet hier eine Grenze und nimmt den kürzesten Weg. Müde lässt er sich in »Sychar« am Brunnen nieder. Der Ortsname heißt übersetzt: »Es ist etwas verstopft. « Die Quelle kann nicht mehr sprudeln. Sychar wird hier schon zum Hinweis und Symbol für innere menschliche Blockaden, für Abgeschnittensein von Lebenskraft und Lebensfreude.

Jesu Hände sind leer, ihn dürstet – eine Erfahrung, die sich später am Kreuz dramatisch wiederholen wird – aber er hat kein Gefäß zum Wasserschöpfen und ist auf fremde Hilfe angewiesen. Es ist Mittagszeit. Trotzdem kommt eine Frau zum Brunnen, der sonst eher Treffpunkt in den kühleren Abendstunden ist. Vermutlich möchte die Frau niemandem begegnen, sie ist isoliert, wird vielleicht auch gemieden. Jesus spricht sie an und bitte sie um Wasser. Ein mehrfacher Tabubruch: ein jüdischer Man, der sich an eine Frau wendet, die noch dazu eine »unreine « Samaritanerin ist und mit der er womöglich noch aus einem Gefäß trinken möchte. [...]
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