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Glaubensland
Sehnsuchtsort Garten (3): Der Blumengarten

»Lernt von den Lilien ...«

»Lernt von den Lilien ...«
Blumenpracht auf der Reichenau. Auch im Alten Testament wurde bereits die Schönheit der Lilien gepriesen.
Foto: Böhm
An meinem Garten arbeite ich kontinuierlich und mit Liebe, am nötigsten brauche ich Blumen, immer, immer …« Claude Monet (1840–1926) liebte die Natur, besonders seinen Garten in Giverny. Davon zeugen die berühmten Bilder des französischen Impressionisten. Was man liebt, möchte man gerne festhalten. Von jeher hatten Menschen eine besondere Zuneigung zu den blühenden, duftenden Pflanzen. Sie wecken in uns Staunen, stimmen uns heiter oder regen unsere Fantasie an. So ist es verständlich, dass wir unsere Fensterbänke oder Balkone mit Blumen schmücken oder einen Blumengarten anlegen. Das tat auch Monet. Einen alten Nutzgarten, den er erwarb, wandelte er in einen prachtvollen Zierund Wassergarten um. Sein Refugium voller Blumen, Sträucher und Bäume wurde ihm so zum Ort der Beschauung und Inspiration.

Sowohl von der Natur als auch von der Bibel ließen sich Maler im Mittelalter inspirieren. Eines der schönsten Bilder zum Thema Garten ist das »Paradiesgärtlein «, das im frühen 15. Jahrhundert von einem oberrheinischen Meister angefertigt wurde. Es befindet sich heute im Städel- Museum in Frankfurt. Auf einer Blumenwiese sitzen eine lesende Maria und ein Jesuskind, das auf einem Psalterium spielt. Umgeben werden beide von Heiligen, einem Engel und Vögeln.

Das Bild stellt keinen irdischen Garten dar, sondern ist als Allegorie der Jungfrau Maria zu verstehen. Besonders ihre Makellosigkeit und Schönheit wird hier malerisch gepriesen. Dabei ist der Maler vom Hohelied inspiriert, wo der Bräutigam über seine Braut singt: »Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut, ein verschlossener Garten, ein versiegelter Quell. [...]
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