Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Die vier Elemente (5): Feuer

Unentbehrliche, zugleich unheimliche Kraft

Unentbehrliche, zugleich unheimliche Kraft
Feuer als lebensschaffende Macht steht in der Bibel für die pfingstliche Kraft des Heiligen Geistes, aber auch für das läuternde Gericht am Ende unserer Tage.
Foto: twinlili/pixelio
Feuer war noch bis ins vorige Jahrhundert hinein für die meisten Menschen ein alltägliches, universales Phänomen. So kochte man beispielsweise das Essen auf einem Holz- oder Kohleherd und beheizte den Raum mit einem Zimmerofen. Brennmaterial musste man dem Feuer in Abständen zuführen, damit es am Leben blieb.

Diese Nutzung des Feuers wurde vor etwa einer Million Jahren entdeckt. Damals begann der Urmensch das wilde Feuer zu zähmen, zunächst fing er es ein und trug es mit sich herum, später verstand er auch, es zu entfachen. Damit nahm die Geschichte des Kochens und Heizens ihren Anfang.

Heute ersetzen Elektrizität und andere Technologie das natürliche Feuer. So ist es weitgehend aus unserem Gesichtskreis verschwunden. Die Naturwissenschaft trug schließlich dazu bei, dass Feuer, einst als ganzheitliches Element betrachtet, nur noch als chemischer Verbrennungsprozess verstanden wird. Wen wundert es da noch, wenn es dem Menschen heute schwerfällt, im Feuer einen wesentlichen Aspekt kosmischer und göttlicher Wirklichkeit auszumachen.

Anders in früheren Zeiten: Dieses Element faszinierte den Menschen und ängstigte ihn zugleich, wurde es doch sowohl als lebensschaffende wie auch als lebenszerstörende Macht erfahren. Einerseits waren Licht und Wärme, die vom Feuer ausgingen, für das Leben unentbehrlich, andererseits wirkte im Feuer eine unheimliche Kraft, die Leben zunichtemachen konnte. [...]
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