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archivierte Ausgabe 31/2009
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Glaubensland |
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Bischof Gregor Maria Hanke über seine Passion für den Bergsport |
Von Seilschaften und tiefen Glücksgefühlen |
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»Entweder komme ich rauf oder falle ins Seil«: Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke tauscht Mitra und Bischofsstab schon mal gern gegen Seil und Haken. Foto: KNA |
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke tanzt gern über dem Abgrund. In seiner Freizeit turnt er als Bergsteiger mit Seil und Klettergurt die Felswände hinauf, im Altmühltal, aber auch in den Alpen. Auf einem Felsgipfel sprach der Benediktiner über sein ungewöhnliches Hobby, das ihn zur Einkehr in die Stille führt.
Herr Bischof, wer hat in Ihnen die Leidenschaft für das Klettern geweckt? Der erste, der mich mitnahm, war mein Onkel, ein Redemptoristenpater, der heute schon weit über 80 Jahre alt ist. Als ich 1981 ins Noviziat in der Abtei Plankstetten eintrat, war da ein Zivildienstleistender, der auch kletterbegeistert war. Wir beide haben uns gut verstanden, da bildete sich sehr schnell eine Seilschaft, die wir bis heute pflegen.
Sie haben einen zeitintensiven Beruf. Wie oft gelingt es Ihnen, die Mitra gegen den Steinschlaghelm einzutauschen? Leider viel zu selten, primär im Urlaub und ab und zu am Abend für zwei, drei Stunden, wenn es der Terminkalender zulässt und ich einen Kletterkollegen in Eichstätt finde. [...]
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