Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Eine geistliche Betrachtung über Sternschnuppen

Der Sehnsucht auf der Spur

Der Sehnsucht auf der Spur
»Ich seh’ den Sternenhimmel …«, heißt es in einem Lied. Die vielen Lichtpunkt am Firmament künden davon, dass es noch etwas viel Größeres gibt als die sichtbare Welt.
Foto: darksouls1/Pixabay
Die gefühlte Unendlichkeit des Himmels – wann kann man sie besser erahnen als draußen in einer sternklaren Sommernacht! Warum nicht in dieser Unendlichkeit auch Gott einmal nachspüren? Denn was gibt es Schöneres, als in lauen Sommernächten lange draußen zu sitzen und den Himmel zu betrachten?

Noch dazu ist von Mitte Juli bis Ende August der Perseiden-Meteorstrom aktiv, so dass man in manchen Nächten – wenn auch jeweils kaum länger als einen Wimpernschlag – bis zu 150 Sternschnuppen pro Stunde sehen kann. Spielen dann die Temperaturen mit und ist der Himmel klar, ist es also die perfekte Zeit, um die Nächte draußen zu verbringen.

Wer eine Sternschnuppe sieht, darf sich etwas wünschen – das weiß wohl jedes Kind. Woher dieser Brauch kommt, ist jedoch nicht belegt. Einige Astronomen gehen davon aus, dass er zurückreicht bis in die Antike, als die Menschen Sternschnuppen und andere Phänomene am Himmel als Botschaften der Götter auffassten. Die spontane Reaktion auf solch eine Nachricht war dann ein Wunsch an die Götter.

Auch wenn wir wissen, dass Gott für uns immer ansprechbar ist und keine besonderen Zeichen braucht, um uns zu hören – so eine Sternschnuppennacht ist eine gute Gelegenheit, um sich als Mensch einmal neu zu sortieren. Denn der Blick in den Nachthimmel und zu seinen Sternen kann dazu führen, dass man sich auch einmal selbst im Verhältnis zum gesamten Universum wahrnimmt. [...]
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