Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Medizin der vier Temperamente (4): Der Melancholiker

Geheimnisvoll und sensibel

Geheimnisvoll und sensibel
Melancholiker haben eine besondere Sensibilität für die Grenze – zwischen Zeit und Ewigkeit, zwischen Mensch und Gott.
Foto: m.o.ruehle/photocase.com
Manche Menschen haben ein melancholisches Grundtemperament; wir alle aber fühlen uns mindestens ab und zu melancholisch, sind kalttrocken und zeigen dann folgende Symptome: Der Melancholiker hat eine Haut mit bleicher, leicht grauen oder auch dunklen Färbung, die sich rau, trocken und kalt anfühlt. Der Appetit ist wechselhaft; je nach Stimmung treten völlige Appetitlosigkeit auf oder im krassen Gegensatz dazu Heißhunger-Attacken.

Verdauung und der Stoffwechsel sind passiv, langsam und wechselhaft. Zu den Schwachstellen der Gesundheit des Melancholikers zählen Untergewicht, Appetitlosigkeit, Nervosität, Verstopfung, Nierenprobleme, Unterzucker, Erschöpfung, Trockenheit, niedriger Blutdruck, Arthritis, schwache Abwehrkräfte, Schwindel, Müdigkeit und Depressionen. Der Urin ist klar und dünn; der Stuhlgang hart und kompakt; der Schweiß dünn und spärlich. Der Schlaf des Melancholikers wird bisweilen durch Einschlafstörungen erschwert und ist grundsätzlich oberflächlich.

Ein Melancholiker mag sich gerne zudecken und einkuscheln; die Träume sind dunkel, geheimnisvoll oder visionär und kreisen um Krisenthemen, Verlust oder Wandlung. Der Denkstil ist analytisch, genau, philosophisch-künstlerisch und vorsichtig. Er besitzt ein exzellentes Erinnerungsvermögen. In der Kommunikation ist er einfühlsam und sensibel. Die kirchliche Tradition erblickt im Apostel Paulus den Patron der Melancholiker. Der große Theologe Romano Guardini, der selbst von melancholischem Temperament war, hat die melancholische Dimension der paulinischen Briefe und ihre spirituelle Bedeutung in seinen Schriften mustergültig herausgearbeitet: Der Melancholiker hat eine besondere Sensibilität für die Grenze – zwischen Zeit und Ewigkeit, zwischen Mensch und Gott. [...]
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