Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Gottes heilende Räume (6): Die Blumenwiese

Eine Schule des Glaubens

Eine Schule des Glaubens
Foto: Böhm
Ich glaube an die Wälder, an die Wildwiesen und an die Nacht, die den Mais wachsen lässt.« Über zwei Jahre wohnte der amerikanische Schriftsteller und Gesellschaftskritiker Henry David Thoreau (1817–1862) in einer selbst gebauten Blockhütte in den Wäldern von Concord in Massachusetts. Aus diesem unmittelbaren Leben mit der wilden Natur ist sein »Glaubensbekenntnis« gereift. Spazieren sah er nicht als eine bloße Körperübung an; es war für ihn eine Art Lebenskunst, eine Weise, sich der Natur zu nähern, sie mit den Füßen zu berühren, sie zu er leben.

Einsichten wurden ihm durch diese »Kunst des Spazierengehens « geschenkt, die durch wissenschaftliches Erkennen nicht zu erlangen sind. An einem Novem berabend nach einem grauen, kalten Tag ging er über eine Wiese, auf einmal – so schildert er – verwandelten die Strahlen der untergehenden Sonne die Wiese ins reinste Para dies. In diesem Augenblick gelangte er zu einer Einsicht: »Die Sonne geht über der brachliegende Wiese, wo kein Haus zu sehen ist, mit derselben Pracht und Herrlichkeit unter, mit der sie eine Stadt übergießt, und vielleicht tut sie es auf eine Art, wie sie es noch nie getan hat ...«

Thoreau spricht hier profan. Von Gott ist nicht ausdrücklich die Rede, und doch, er bestätigt, was Jesus den Menschen sagt, dass der Vater im Himmel seine Sonne scheinen lässt auf böse Menschen wie auf gute (vgl. Mt 5,41). Thoreau denkt noch weiter. Der Spaziergang wird für ihn zur Metapher der Pilgerschaft durchs Leben: »So schlendern wir zum Heiligen Land, bis eines Tages die Sonne heller scheinen wird, als sie es je getan hat. Vielleicht wird sie bis in unseren Geist und unser Herz scheinen und unser ganzes Leben in ein großes, erweckendes Licht tauchen ...« [...]
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