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Glaubensland
Sehnsuchtsort Garten (6): Die Gartenstadt

Was Menschen froh macht

Was Menschen froh macht
Das »Vitamin Natur« sollte in keiner Stadt fehlen. Bäume fördern das Wohlbefinden und das gesunde Klima.
Foto: Böhm
Unter dem Titel »7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung« wurde 1982 auf der »Documenta 7« in Kassel ein Landschaftskunstwerk von dem Künstler Joseph Beuys begonnen. Mit der Hilfe von freiwilligen Helfern wurden im Verlauf von mehreren Jahren 7000 Bäume in der Stadt gepflanzt. Zur Intention des umfangreichen Projekts sagte der Künstler, der den Abschluss 1987 nicht mehr erleben konnte: »Ich wollte ganz nach draußen gehen und einen symbolischen Beginn machen für ein Unternehmen, das Leben der Menschheit zu regenerieren innerhalb des Körpers der menschlichen Gesellschaft, und um eine positive Zukunft in diesem Zusammenhang vorzubereiten.«

Beuys setzte neben jeden Baum einen Basaltstele. Er wollte damit zeigen, »dass jedes einzelne Monument aus einem lebenden Teil besteht, eben dem sich ständig in der Zeit verändernden Wesen Baum, und einem Teil, der kristallin ist und also eine Form, Masse, Größe, Gewicht beibehält.« Beides gehörte somit für Beuys in einer Stadt zusammen: Baum und Stein. Eine Stadt mit ihren Häusern, Großbauten, Straßen und Plätzen besteht immer aus Steinen; aber sie bedarf auch der Bäume und Pflanzen, damit die Menschen in ihr leben und arbeiten können.

Die großen Stadtplaner haben deshalb schon immer Grünanlagen in ihre Visionen einbezogen. Das wohl älteste uns bekannte Beispiel sind die Hängenden Gärten von Babylon, die zu den sieben Weltwundern der Antike zählen. König Nebukadnezar II. hatte sie für seine Gemahlin gebaut, die sich im Tiefland von Babylonien nach den Wäldern und Bergen gesehnt haben soll, in denen sie aufgewachsen war. Aber wie in Babylon, so waren auch in anderen Ländern Gärten lange Zeit ausschließlich für König und Adel bestimmt. [...]
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