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archivierte Ausgabe 35/2009
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Glaubensland |
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Christen und ihr Körper (2): Mit dem Leib beten |
Geschmack des Göttlichen |
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Gott tritt über unsere Sinne in unser Leben ein. Eine positive Einstellung gegenüber unserem Leib, unseren Sinnen und unserer Sexualität kann eine ganzheitliche Erfahrung mit Gott vermitteln. Foto: iStock |
Es gibt viele Weisen mit Gott in Kontakt zu kommen. Eine davon kann auch sein, so empfiehlt Romano Guardini, »mit unserem Leib zu beten. Wir müssen lernen, unser Inneres im Äußeren auszudrücken und aus Äußerem das Innere abzulesen«. Damit das möglich ist, bedarf es einer positiven Einstellung gegenüber unserem Leib, gegenüber sinnlichen Erfahrungen und gegenüber den Lebenskräften, die uns aus unserem Eros und unserer Sexualität erwachsen.
Es sind in der christlichen Tradition vor allem mystische Strömungen, die herausstellen, welch große Bedeutung Eros und Sexualität für eine lebendige Beziehung zu Gott haben können. Sie verstehen dabei Eros als eine Kraft, die uns über uns hinausführt und uns dazu drängt, uns hinzugeben, uns zu vergessen, uns zu verschmelzen. Sie machen auf das Transzendenzpotenzial aufmerksam, das im Eros und in der Sexualität steckt. [...]
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