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Glaubensland
Gottes heilende Räume (7): Der Garten

Eine grüne Umgebung fördert das Heilwerden

Eine grüne Umgebung fördert das Heilwerden
»Ein Strom entspringt in Eden«: Gärten mit blühenden Blumen, Schatten spendenden Bäumen und erfrischenden Wasserläufen, wie hier im Exotischen Garten in Stuttgart-Hohenheim, erinnern an das Paradies.
Foto: bml
Wenn Sie einen Garten anzulegen hätten, was dürfte darin nicht fehlen? Gemüsebeete? Küchenkräuter? Obstbäume? Rasenfläche? Sträucher? Blumen? Was soll noch hinein? Eine Umzäunung, Wege, … eine Laube vielleicht? Fehlt noch was? Haben Sie wirklich nichts vergessen?

Gewiss, die Gestaltung eines Gartens hängt davon ab, ob es ein Nutzgarten, ein Zier- oder ein Mischgarten werden soll. Doch für welche Art von Garten wir uns auch immer entscheiden, selbst in der gemäßigten Klimazone, in der wir hier leben, müssen wir unbedingt für eine geregelte Wasserzufuhr sorgen. In Weltgegenden, wo die Strahlkraft der Sonne stark ist und über die meiste Zeit des Jahres den Boden erhitzt, schützen Bäume als Schattenspender die Nutz- und Zierpflanzen vor dem Vertrocknen.

Wer in den Wüsten, Halbwüsten und kargen Gebirgen des Vorderen Orients – im syrisch-palästinensischen Raum zum Beispiel – unterwegs ist, wird immer wieder auf grüne Oasen stoßen, die mit Palmen oder anderen Bäumen bepflanzt sind. Die alten Perser nannten solche mit Bäumen umhegten Gärten und Parks »pairidaêza«. Das Wort fand Aufnahme in die biblisch-kirchliche Sprache: Paradies. Es begegnet uns in der altgriechischen Übersetzung des Alten Testaments, der Septuaginta, wo vom Gottesgarten die Rede ist: »Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzuschauen und mit köstlichen Früchten, …« (Gen 2,8–9a). [...]
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