Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 36/2013 » Glaubensland
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 36/2013 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Glaubensland
Pater Frick kämpft für ein »spirituelles Sorgen« im Gesundheitswesen

»Das ist unterbelichtet«

»Das ist unterbelichtet«
Sie arbeiten wissenschaftlich und ökumenisch daran, dass Medizin, Theologie und Krankenhausseelsorge zum Wohle des Patienten besser miteinander verbunden werden: die Professoren Eckhard Frick (links) und Traugott Roser.
Foto: picture-alliance
Die meisten Patienten in Deutschland fühlen sich in ihren spirituellen Bedürfnissen nicht angemessen behandelt. Das will der Münchner Jesuit und Arzt Pater Eckhard Frick ändern. Seit drei Jahren hat er zusammen mit dem evangelischen Theologen Traugott Roser eine einzigartige Professur für »Spiritual Care« (spirituelle Sorge) an der Ludwig-Maximilians-Universität inne.

Pater Frick, was bringen Sie angehenden Medizinern bei?


Sie sollen sensibel werden für spirituelle Bedürfnisse, Wünsche, Fragen und Krisen von Patienten. Auch Menschen, die keiner Religionsgemeinschaft angehören, stellen sich spirituelle Fragen, vor allem in den Übergangsphasen des Lebens, etwa wenn junge Eltern vor einer schweren Geburt stehen, oder wenn Krankheiten chronisch und schließlich lebensbedrohlich werden.

Ist Spiritualität eine Ressource, mit Krankheiten besser klarzukommen, oder kann sie auch Probleme schaffen?

Es gibt beides, manchmal sogar in einer Mischung. Ein Patient kann voller Zorn sein auf Gott oder unversöhnt mit seiner religiösen Erziehung, ein anderer kann im Krankenbett neu entdecken, welche Kraft noch in seinem alten Kinderglauben steckt. Auch nicht religiöse Menschen fragen sich manchmal: Warum ist mir das passiert? Ist das eine Strafe dafür, wie ich lebe? Das kann zu Verkrampfungen führen, die einer Heilung im Weg stehen.

Wie ist es um Spiritualität im Gesundheitswesen bestellt?

Die ist immer noch unterbelichtet, obwohl die Weltgesundheitsorganisation die spirituelle Dimension 2005 in ihre Definition von Gesundheit aufgenommen hat. Oft heißt es, das sei ein Luxus, den könne niemand bezahlen. Das ist Unsinn, denn das Gegenteil stimmt. Studien zeigen, dass Patienten, die spirituell zufrieden sind, sogar weniger Kosten verursachen. Was gar nicht so schwer zu verstehen ist. Sie fühlen sich besser, ganzheitlicher angenommen. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum