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Glaubensland
Lernen vom Kloster (4): Nachhaltigkeit

Sorgen für die Welt nach uns

Sorgen für die Welt nach uns
Den Ort, an dem man lebt, lieben und bewahren – das ist ein Leitmotiv benediktinischen Lebens.
Foto: KNA
Der Gedanke, dass wir unsere Welt den kommenden Generationen in einem guten Zustand hinterlassen wollen, war den Benediktinern nie fremd. Auch wenn der Begriff »Nachhaltigkeit« erst in den letzten Jahrzehnten – aus gutem Grund – in Mode gekommen ist, haben die Mönche schon immer versucht, nachhaltig zu leben und zu wirtschaften. Warum?

Wir haben das Gelübde der Stabilität, das heißt, wir versprechen, am gleichen Ort zu bleiben, zu leben und zu sterben. Im Gegensatz zu anderen Orden bleiben Benediktinermönche normalerweise immer an der Stelle, wo sie in die Gemeinschaft eingetreten sind. Das bewirkt eine hohe Identifikation mit dem Ort, an dem man lebt. Wenn man diesen Ort nicht liebt, kann man es dort nicht aushalten. Man versucht, ihn schön zu machen, ihn zu verbessern und alles dort zu finden, was zum Leben nötig ist.

Und man wird den Ort nicht ausbeuten, weil man weiß, dass man selber bis zum Lebensende dort wohnen wird und nach einem auch die kommenden Generationen. Man hat ein vitales Interesse daran, den Ort so zu pflegen, dass er weiterhin den Menschen, die dort leben, dienen kann und nützlich ist. Ein Beispiel: Man wird dort nur so viel Wasser entnehmen, dass der Brunnen nie ganz leer ist. Man wird nur so viele Bäume fällen, wie wieder nachwachsen, denn man will ja auch in den kommenden Jahren heizen können. Man wird vermeiden, den Boden zu verseuchen, weil man sich damit selber schaden würde; denn im eigenen Garten wächst, was auf den Tisch kommt. [...]
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