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archivierte Ausgabe 37/2020
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Glaubensland |
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Achtsam sein mit digitalen Medien (1): Handy und Co. |
Im Hier und Jetzt bleiben |
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Ablenkung oder Unterstützung? Das Smartphone kann mir für die jeweilige Situation wertvolle Informationen liefern oder mich total abdriften lassen.
Foto: KNA |
Eine Bekannte erzählte mir, dass sie es amüsant findet, wie sich der Umgang ihrer Mutter mit den digitalen Medien verändert habe: »Noch vor ein paar Jahren hat sie sich immer über die Jungen geärgert, die nur noch am Handy rumhängen. Zu Weihnachten haben wir ihr ein Smartphone geschenkt. In der Zeit des Lockdowns war es goldwert, weil wir dadurch miteinander in Kontakt bleiben konnten. Heute weiß sie zu schätzen, wie sinnvoll ein Smartphone sein kann.«
Smartphone, Tablet und Co. können Fluch und Segen sein. Das hängt ganz davon ab, wie wir sie für uns nutzen. Je mehr wir uns in die digitale Welt hinein begeben, desto herausgeforderter sind wir, einen achtsamen und innerlich freien Umgang zu entwickeln, entlang der Frage: »Habe ich die digitalen Medien oder haben sie mich?« Der Apostel Paulus ruft in seinen Briefen immer wieder in Erinnerung, wozu wir Christen berufen sind: »Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!« (Gal 5,1) Ein achtsamer Umgang mit den digitalen Medien führt zu innerer Freiheit. Hierzu einige Impulsgedanken:
»Der Morgen macht den Tag!« – lautet der Slogan eines TV-Werbespots. Wie wir in den Tag starten, entscheidet mit über dessen weiteren Verlauf. Bei vielen geht der erste Griff des Tages zum Handy, um zu schauen, ob es Neuigkeiten gibt. Dies beeinflusst unsere Aufmerksamkeit gleich zu Tagesbeginn. Hierzu ein Vergleich: Stellen Sie sich einen Luftballon vor, der mit Helium gefüllt ist. Wenn dieser nicht angebunden ist, fliegt er davon und wird zum Spielball der Lüfte. So ist es auch mit unserem Geist: Wenn wir diesen zu Tagesbeginn nicht zentrieren, trägt es ihn leichter davon und wir sind »zerstreut«. [...]
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