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Glaubensland
PFADFINDER

Zwischen Lagerfeuer und Lebensschule

Zwischen Lagerfeuer und Lebensschule
Gemeinsame Abende am Lagerfeuer gehören zu einem Pfadfinderzeltlager genauso wie das Aufbauen der Infrastruktur auf dem Platz, handwerkliche Workshops und Orientierungsübungen im Gelände.
Foto: pm/DPSG Tübingen
Sich gemeinsam auf den Weg machen, bei kilometerlangen Wanderungen die eigenen Grenzen austesten, aber auch Rückhalt durch eine Gruppe erfahren – das macht den Tübinger Stamm der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg aus. Von Anfang lernen Kinder und Jugendliche hier, ihre eigenen Wünsche einzubringen und Verantwortung für Projekte zu übernehmen.

»Ohne Abenteuer wäre das Leben tödlich langweilig«, sagte einst der Gründer der Pfadfinderbewegung, Robert Baden-Powell. Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), der größte katholische Pfadfinderverband in Deutschland, hat sich diesen Leitspruch zusammen mit den Grundsätzen des christlichen Glaubens auf die Fahnen geschrieben. Auch in Tübingen gibt es einen Pfadfinderstamm der DPSG. Lars Reik ist einer der beiden Vorstände des Tübinger Stamms und mit 49 Jahren sein ältestes aktives Mitglied.

»Grundsätzlich kann bei uns jeder mitmachen, ganz unabhängig, ob mit Glaubenshintergrund oder ohne«, sagt Lars Reik, der in Tübingen groß geworden ist. Dennoch orientieren sich die Mitglieder der Pfadfinderschaft in ihrem Handeln an Jesus Christus. »Wir leben unseren Glauben im Pfadfinden und bringen uns aktiv ein«, heißt es in den Leitlinien des Bundesverbands. »Unser Kirchenbild gleicht einem Hike (dt. Wanderung). Wir sind gemeinsam auf dem Weg und helfen und unterstützen uns auch in schwierigen Abschnitten gegenseitig. Jesus Christus gibt uns mit seinem Leben und seiner frohen Botschaft Orientierung – wie die Kompassnadel, die zuverlässig nach Norden zeigt.«

Die DPSG in Tübingen ist 1949 gegründet worden und hat aktuell rund 50 Mitglieder, die in vier Altersstufen eingeteilt werden. »Die Einteilung geht bei uns nur nach dem Alter, die Kinder und Jugendlichen müssen keine Prüfung machen, um in die Gruppen aufgenommen zu werden«, betont Lars Reik. »In anderen Orten ist es meistens so, dass der Großteil der Leute sich von klein auf kennen und dann auch gemeinsam ins Leitungsteam gehen. Bei uns ist das etwas anders, da wir hier einen hohen Anteil an Studierenden im Team haben und die jungen Erwachsenen, die hier groß geworden sind, häufig aus Tübingen wegziehen.« [...]
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