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archivierte Ausgabe 38/2009
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Heilen mit Hildegard (2): Pflanzen, Bäume und Steine |
Zur Freude für das Gemüt |
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Auch in Bäumen und ihren Fruchtkernen stecken heilsame Wirkungen. Dabei gilt es immer, die Rhythmen der Jahreszeiten zu beachten. Foto: photocase/Michelle M |
In Hildegards Buch »Physica – Heilkraft der Natur« finden sich etwa 1600 Rezepturen, von denen in den letzten 30 Jahren etwa 300 auf ihre Wirksamkeit erprobt wurden. Die Rezepte mit Pflanzen sind dabei am meisten vertreten, weil die Phytotherapie – die Pflanzenheilkunde – heute am besten bekannt ist und akzeptiert wird. Die Heilwirkung von Bäumen ist eher unbekannt und die so genannte »Edelsteinmedizin « stößt am ehesten auf Widerstand. Eine weitere Quelle ist Hildegards »causae et curae – Von den Ursachen und der Behandlung von Krankheiten«, in dem sich weitere Behandlungsmöglichkeiten finden.
Pflanzen: Beispielhaft soll der Dinkel genannt werden, von dem Hildegard sagt, dass er »das bekömmlichste Getreide für Gesunde und Kranke ist, rechtes Fleisch und Blut schafft und den Menschen innerlich heilt wie eine heilkräftige Salbe. Er ist bekömmlich in jeglicher Zubereitung. « Diese Erfahrung durften schon viele Menschen machen, die sich darauf eingelassen haben. So ist der Dinkel zugleich Nahrung und Heilmittel. [...]
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