Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Weisheit aus dem Kloster (3): Beten mit Muskelkraft – Vom Sinn der Arbeit

Von Gottes Geist bewegt

Von Gottes Geist bewegt
»Bete und arbeite« meint nach der Regel des heiligen Benedikt nicht unbedingt getrennte Tätigkeiten. Vielmehr kann körperliche Arbeit durchaus zum Gebet werden und jede Beschäftigung sinnvoll machen.
Foto: KNA
Deutschland bewegt sich!« – Unter diesem Motto steht eine Initiative des Deutschen Turner-Bundes, die Millionen von Menschen aktivieren will. Von den Medizinern als Präventionsmethode beschworen, soll Bewegung verschiedenen Krankheiten zuvorkommen. Die Lebenserwartung, meinen Gesundheitsexperten, könne dadurch sogar um Jahre gesteigert werden. Wir müssen uns, sagen sie, weder mit Marathon noch mit Triathlon kasteien; Besorgungen zu Fuß, Spaziergänge oder Unternehmungen mit dem Fahrrad wirken sich allein schon positiv auf Herz, Kreislauf, Lunge, Stoffwechsel und Stimmung aus.

Die Bedeutung körperlicher Bewegung für gesundes Leben ist keine Exklusiverkenntnis moderner Medizin. Dem christlichen Mönchtum war das seit jeher bekannt. So könnte dessen Motto durchaus lauten: »Der Mönch bewegt sich!« In diese Sinnrichtung zielt tatsächlich die bekannte benediktinische Lebensformel: »Ora et labora! – Bete und arbeite!« Und doch gibt es einen wesentlichen Unterschied zur heutigen Gesundheitskultur: Bewegung verstehen die Mönche ganzheitlich. Es geht nicht nur um die Bewegung des Körpers, sondern auch, ja vorrangig, um die geistige und seelische Bewegung.

»Bete und arbeite!« – In der Regel des heiligen Benedikt finden wir dieses Motto zwar nicht in dieser kompakten Wortfolge, dafür aber dem Geiste nach an verschiedenen Stellen. So wird zum Beispiel der Mönch dazu angehalten, nicht nur demütig im Herzen zu sein, sondern durch die ganze Körperhaltung seiner Demut ständig Ausdruck zu verleihen (vgl. Regula 7,62). »Das heißt: Beim Gottesdienst, im Oratorium, im Kloster, im Garten, unterwegs, auf dem Feld, wo er auch sitzt, geht oder steht, halte er sein Haupt immer geneigt und den Blick zu Boden gesenkt« (Regula 7,63). [...]
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