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Glaubensland
Sich Zeit lassen (3): Was uns Zeit gibt – Licht

Leben mit der Natur-Uhr

Leben mit der Natur-Uhr
Foto: Jana Behr – Fotolia.com
Die Sonne ist unsere wichtigste Energiequelle für Licht und Wärme. Ohne Sonne gäbe es kein Leben. Das Sonnenlicht ermöglichte schon immer dem Auge das Sehen, das sinnliche Erfassen von Helligkeit, Farben und Formen. Darüber hinaus beeinflussen die Lichtstrahlen unseren Gemütszustand, Leistungsfähigkeit, Wachheit und Schlafen. Das süße Licht der Sonne tut den Augen wohl, weiß uns auch der biblische Kohelet zu sagen, und merkt dazu an: »Denn selbst wenn ein Mensch viele Jahre zu leben hat, freue er sich in dieser ganzen Zeit und er denke zugleich an die dunklen Tage« (vgl. Koh 11,7–8).

Die dunklen Tage erleben wir besonders im Herbst und im Winter. Oft sind wir schlechter gestimmt als im Frühjahr oder Sommer. Es gibt Menschen, die in der dunklen Jahreszeit regelrecht depressiv werden. Sie leiden an der Winterdepression, einer Krankheit, die sich in Antriebslosigkeit und erhöhtem Schlafbedürfnis äußert, im schlimmsten Fall handlungsunfähig macht. Es ist heute unbestritten, dass dieses Stimmungstief an den dunklen Tagen des Jahres vor allem durch Lichtmangel ausgelöst werden kann. Die Mediziner raten daher zur Vorbeugung, soviel wie möglich an die Sonne und ins Licht zu gehen.

Für die Chronobiologen sind Sonne und Licht so genannte »Zeitgeber«, unentbehrliche Außenreize, die unsere Körperrhythmen regulieren. Dazu gehört der lebenswichtige Wechsel von Schlafen und Wachen, die sich ungefähr im Ablauf von Nacht und Tag vollziehen. Wir wissen alle, was es bedeutet, wenn die frühe Morgensonne uns aus dem Schlaf weckt. Es ist dann nicht ein Wecker, sondern die Natur-Uhr Sonne, die uns die Zeit des Aufwachens vorgibt. [...]
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