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Glaubensland
Eine geistliche Betrachtung zum Franziskus- und Welttierschutztag

»Bruder und Schwester Tier«

»Bruder und Schwester Tier«
Einsatz von Pestiziden, Überdüngung, versiegelte Böden: Das alles trägt zu einem bedenk lichen Insektensterben bei. Der Lebensraum von Insekten muss verbessert werden, auch zum Wohl des Menschen.
Foto: KNA
Es ist kein Zufall, dass der Gedenktag des heiligen Franziskus mit dem Welttierschutztag zusammenfällt. Schließlich hat der Heilige früh die Geschwisterlichkeit zwischen Mensch und Tier gesehen. Von Franz von Assisi wird berichtet, dass er auf seinem Weg durch das Spoleto-Tal eine Schar von Vögeln entdeckte und zu ihnen predigte. Die Vögel flogen nicht davon, sondern hörten dem Prediger zu und brachen am Ende seiner Worte in Jubel aus. Ebenso wird erzählt, dass er die Stadt Gubbio mit einem Wolf versöhnte, der in Gubbio immer wieder geräubert hatte.

Die Vögel und den Wolf nannte Franziskus Brüder, so, wie er in seinem Sonnengesang auch die Elemente Feuer, Wasser und die Gestirne Sonne und Mond als Brüder und Schwestern bezeichnete. Für den Heiligen ist der Mensch nicht die Krone der Schöpfung, sondern einer unter Gleichen. Und als solcher sieht er sich und die Menschen in einer geschwisterlichen Verantwortung für die gesamte Schöpfung.

Da erscheint es nur natürlich, dass er den Wolf von Gubbio nicht tötet, sondern den Bewohnern der Stadt deutlich macht, dass der Wolf Nahrung zum Leben braucht und sie an ihre Verantwortung für die Schöpfung erinnert. Gleichzeitig macht er dem Wolf deutlich, wie viel Angst und Schrecken er in der Stadt verbreitet. So kommt es zu einer Aussöhnung beider Parteien, und beide können neben- und miteinander leben. [...]
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