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Glaubensland
Alternative Heilverfahren (15): Autogenes Training

Was immer einer glaubt …

Was immer einer glaubt …
Autogenes Training führt bei geschlossenen Augen in die Ruhe: Durch gedachte und bildhaft vorgestellte Formeln, unterstützt von der Atmung, geht der Körper auf »Sparflamme«, kann entspannen und sich regulieren.
Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com
Der Berliner Arzt Dr. Johannes H. Schultz entwickelte das autogene Training als Form der selbsthypnotischen Entspannung. In sechs Schritten führt sie liegend oder sitzend zu einer psychosomatischen Ruhe, wobei die formelhaften Vorsatzbildungen so lauten: 1. Arme und Beine angenehm müde und schwer. 2. Hände und Füße wohltuend warm und weit. 3. Magen warm und entspannt. 4. Atmung ruhig und regelmäßig. 5. Puls ruhig und regelmäßig. 6. Kopf angenehm entspannt, Stirn wohltuend kühl.

Jede Formel wird mehrmals gedacht, wobei mithilfe der Atmung die gewünschte Ruhe oder Wärme in das entsprechende Organ geschickt wird. Nach etwa 5–10 Minuten stellt sich die Entspannung ein, der Körper geht auf Sparflamme, ein dösiger Zustand tritt ein. Nach maximal 20 Minuten wird die Übung beendet. Der Betreffende schüttelt seine Arme und Beine aus, damit keine Restschwere bleibt, und steht langsam auf.

Philosophie: Dahinter steht die Idee der Ganzheitlichkeit. Der Geist beeinflusst den Körper, der Körper wirkt sich aus auf die seelischen Befindlichkeiten und umgekehrt. Durch gedachte und bildhaft vorgestellte Formeln, unterstützt von der Atmung, können körperliche Vorgänge reguliert werden. Es ist die Kraft der Einbildung, die hier wirkt. Ich erinnere an den Satz Jesu: Was immer einer glaubt, möge ihm geschehen. [...]
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