Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Glaubensland
Achtsames Atmen (7): Ausatmen als Loslassen

Die Weisheit des Atmens und uns selbst entdecken

Die Weisheit des Atmens und uns selbst entdecken
Das »inspirierende« Einatmen geschieht von selbst, kann aber durch Dehnen intensiviert werden. Doch auch der Moment der Atemruhe und das loslassende Ausatmen sollten achtsam erfolgen.
Foto: contrastwerkstatt/stockfour/iStock
Ich komme außer Atem. Es hat mir den Atem verschlagen. Mir stockt der Atem. Es geht mir die Luft aus … Solche Redewendungen weisen uns auf die wichtigste Lebensfunktion, auf das Atmen, hin. Täglich atmen wir Menschen etwa zwanzigtausendmal, meistens ohne uns dessen bewusst zu sein. Erst wenn irgendetwas mit der Atmung nicht stimmt, nehmen wir diesen Lebensvorgang auf einmal wahr, allerdings als Störfaktor. Atemnot kann sich akut einstellen, aber auch zum Dauerzustand werden. Es ist deshalb gut zu wissen, was man beachten muss, um die Atmung gesund zu erhalten.

Meistens denken wir an die Lunge, wenn es um die Atmung geht, weniger an das Zwerchfell als Hauptatemmuskel. Auch wird häufig das Einatmen als wesentlichste Phase der Atmung angesehen; die Ausatmung dagegen hält man für zweitrangig. Dieses Verständnis des Atmens bedarf der Korrektur.

Das natürliche Atmen besteht aus drei Phasen: Ausatmen – Atemruhe – Einatmen. Bei vielen Menschen in unserer Leistungsgesellschaft fällt das Ausatmen verkürzt, die Atemruhe ganz aus. Es ist die hektische, unruhige Lebensart, welche das Atmen negativ beeinflusst. Schon morgens hetzen viele von uns zur Arbeit, atemlos müht man sich dann über den Tag ab, bis man erschöpft nach Hause kommt. Die permanente Anspannung führt zur Hoch- beziehungsweise Flachatmung, die hauptsächlich im Brust- und Schulterbereich stattfindet; die Zwerchfellatmung wird kaum oder gar nicht mehr durchgeführt.

Diese Fehlatmung zeigt sich wiederum in der angespannten Art zu leben und zu arbeiten. Auf unsere Beziehungen im Privatleben und Beruf wirkt sie sich aus. Die anhaltende Anspannung erschwert die geistige Wachsamkeit und Präsenz, damit auch unser spirituelles Leben. Das seelische Wohlbefinden ist beeinträchtigt. Angespannt verkrampfen wir immer mehr. Aus zunächst rein funktionellen Störungen entstehen massive Ängste und Unsicherheiten und/oder gar organische Erkrankungen. [...]
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