Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Das göttliche Kind in mir (4): Mein Gegenüber annehmen

Konflikte sind Chancen

Konflikte sind Chancen
Konflikte und Streit entstehen oft, weil wir das verletzte Kind im Innern nicht angenommen haben. Allerdings hat auch das Gegenüber eine sensible Seite, die wir verstehen lernen müssen.
Foto: StefaNikolic/iStock
In einer Partnerschaft und in einer Freundschaft, aber auch in unserem Miteinander in einer Pfarrgemeinde oder einer Firma erschwert das verletzte Kind in uns selbst und im anderen oft das Miteinander. Eine Frau erzählte mir von ihrem Mann, der ein verständnisvoller Seelsorger ist. Wenn er abends heimkommt, fragt er die Frau voller Anteilnahme: Wie war dein Tag heute? Was hast du gemacht? Der Ehemann versteht diese Frage als Zuwendung zu seiner Frau. Doch weil die Frau als Kind von ihrem Vater immer kontrolliert worden ist, interpretiert sie die Frage ihres Mannes als Kontrollfrage.

Das geschieht auch in der Firma. Da kann eine einfache Nachfrage, wie weit die Arbeit schon gediehen ist, als Kontrollfrage verstanden werden. Der Chef bemüht sich, jedem Mitarbeiter gegenüber gerecht zu sein und alle gleich wahrzunehmen. Aber wer sich als Kind übersehen fühlte, wirft dem Chef vor, dass er ihn übersehe.

Je näher wir uns kommen, desto deutlicher wird sich das verletzte Kind in uns rühren. Wenn die Frau den Mann darauf aufmerksam macht, dass sein Hemd schmutzig ist, reagiert er aggressiv: »Nichts kann ich dir recht machen. Ich bin nie gut genug für dich.« So kann jede Kritik am anderen das nicht genügende Kind in ihm wachrufen. Wenn dann das nicht genügende Kind dem anderen die Schuld gibt, dass er zu hohe Erwartungen hat und dass man ihm nie etwas recht machen kann, dann eskaliert der Streit. Ich leugne dann das nicht genügende Kind in mir und schiebe alle Schuld dem anderen zu, dass der übertriebene Erwartungen hat. Auch wenn der andere gar nichts sagt, kann ich sein Schweigen als Übersehenwerden deuten oder aber ich interpretiere seinen Blick so, dass ich ihm nicht gut genug bin. [...]
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