Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Schuld und Vergebung (2)

»Warum gleich so beleidigt?«

»Warum gleich so beleidigt?«
Zu viele Beziehungen gehen kaputt, weil Kränkungen aus Kindheitstagen unerkannt mitgeschleppt werden. Menschen mit einem schwachen Ichgefühl und mit angehäuften, unverarbeiteten Demütigungen gefährden ihre mitmenschlichen Beziehungen.
Foto: photocase.com © jodofe
Gekränkte Menschen sind rasch beleidigt. Sie haben einen »stand-by-Zorn«, das heißt: Sie stehen ständig unter Strom, sind auf Abruf zutiefst getroffen und wittern hinter den banalsten Bemerkungen eine persönliche Demütigung. Manchmal sind versteckte Aggressionen erkennbar. Wortkargheit, ironische Bemerkungen, abrupter Themenwechsel und Hinweise auf alte Verletzungen lassen erkennen, wie verdrängt die Angst vor der Wahrheit ist. Die Einsicht, dass man selber ja auch Unrecht haben könnte, wird überlagert von Wut und penetranter Rechthaberei.

Das zugrunde liegende Geltungsstreben zieht Misstrauen, Übellaunigkeit und im schlimmsten Fall einen Verfolgungswahn nach sich. Solche Menschen sind in einer Minderwertigkeitssituation aufgewachsen, sei es durch Benachteiligung unter Geschwistern, sei es durch häufige Krankheit oder Unbeholfenheit, sei es durch ständiges Tadeln und Zurechtweisen. Sie protestieren ein Leben lang gegen wirkliche und vermeintliche Bevormundungen durch ihre Eltern, bäumen sich gegen Reglementierungen auf, die sie an ihre Kindheit erinnern und wollen ihre Freiheit haben. So trödeln sie ständig, kommen mit der Zeit nicht klar, haben hundert Gründe, zu spät zu kommen und lehnen jede Verantwortung für ihre Zeitgestaltung ab. [...]
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