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Glaubensland
Für die Ernte dieses Jahres und des eigenen Lebens danken

Freude über Gottes Gaben

Freude über Gottes Gaben
Foto: KNA
Das Fest Erntedank lädt nicht nur ein, für die Ernte eines Jahres oder für die Ernte unseres Lebens zu danken. Vielmehr ist das Fest ein Anlass, sich Gedanken zu machen über die Dankbarkeit. Schon die römischen Philosophen Cicero und Seneca sehen in der Dankbarkeit eine Haltung, die zum Wesen des Menschen gehört. Ohne Dankbarkeit ist der Mensch – so sagen diese Philosophen – kein Mensch.

Danken kommt von »denken«. Wer richtig denkt, der ist auch dankbar. Wer nachdenkt über sein Leben, wer dessen gedenkt, was ihm geschenkt worden ist, der wird richtige Gedanken entwickeln, der wird dankbar sein. Denken hat auch mit »gedenken« zu tun, mit Erinnerung. Wer das Leben nicht einfach an sich vorbei strömen lässt, wer vielmehr dessen gedenkt, was er täglich erlebt, der wird dankbar. Dankbarkeit meint ursprünglich das mit dem Gedenken verbundene Gefühl, die dankbare Gesinnung.

Dankbare Menschen sind angenehme Menschen. Wir freuen uns, wenn sie sich über unser Lob oder über unsere Geschenke zu freuen vermögen. Wer undankbar ist, erzeugt um sich eine Atmosphäre des Unangenehmen. Wir fühlen uns ihnen gegenüber verunsichert und oft genug auch ohnmächtig. Ich habe Menschen erlebt, die nie zufrieden waren mit dem Lob, das sie erhalten haben. Wenn ich ihnen für etwas gedankt habe, das mir gut gefallen hat oder das für mich und meinen Weg wichtig war, dann haben sie das oft entwertet. Es sei doch nicht der Rede wert. [...]
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