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archivierte Ausgabe 40/2024
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Glaubensland |
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KUNSTAUSSTELLUNG |
Ausstellung zeigt Exponate aus Sülchen |
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Chefrestauratorin Nicole Ebinger vom Landesamt für Denkmalpflege freut sich... Foto: pm |
In Stuttgart wurde die Landesausstellung »The hidden Länd – wir im ersten Jahrtausend« eröffnet, die mit über 1500 Exponaten aus ganz Baden-Württemberg bis Anfang Januar 2025 das Erbe des Landes präsentiert. Dabei funkeln auch Schatzfunde aus Sülchen und der Sammlung des Diözesanmuseums Rottenburg in der Ausstellung im Kunstgebäude Stuttgart.
Einblicke in Lebensweisen, Herrschaft und Glaubenswelten der Menschen in den ersten Jahrhunderten – das verspricht diese neue Archäologie-Ausstellung in Stuttgart. Eine weiße Stofffahne weht über dem Grab. Plötzlich erscheint darauf die Projektion eines Kindes. Gekleidet und bewaffnet wie ein Krieger mit Schild und Schwert. Dann fällt das Digitalbild nach unten und löst sich über der Vitrine auf: Dort liegen die originalen Waffen des jung gestorbenen mittelalterlichen Kriegers. 1400 Jahre alte archäologische Funde aus dem Lauchheimer Gräberfeld auf der Ostalb – perfekt in Szene gesetzt für die neue Landesausstellung.
Die Schau will keine vollständige Ereignis- und Kulturgeschichte der ersten Jahrhunderte erzählen, sondern wählt einen anderen, konzentrierteren Ansatz. »Wir werfen Schlaglichter, stellen herausragende Fundorte im heutigen Südwestdeutschland vor und ergänzen die Funde mit Leihgaben aus ganz Europa«, erklärt der Leiter des Landesdenkmalamts, Claus Wolf. Integration, Migration, Kommunikation, Spiritualität und Macht – das sind die Überschriften für die fünf Ausstellungsbereiche. Was auf den ersten Blick sperrig klingen mag, funktioniert beim chronologischen Ausstellungsaufbau gut.
Beispielsweise erlauben die im badischen Diersheim entdeckten Germanengräber im Vergleich zu weiteren Grabfunden Einblicke in Stufen der Integration römischer Kultur in den ersten beiden Jahrhunderten. Während im nahen Ladenburg bereits römische Prachtbauten entstanden – ausgestellt sind faszinierend gearbeitete Beschläge eines großen Stadttores – bewahrten sich die Germanen von Diersheim ihre eigene Bestattungskultur, inklusive Beigabe ihrer typischen Schwerter. Im Bereich Migration wird deutlich, wie sich die römischen Architektureinflüsse über Europa verbreiteten. [...]
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