Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Sich Zeit lassen (5): Mit dem Beten wachsen

Gelassen in die Zukunft

Gelassen in die Zukunft
Von den Ordensleuten kann jeder lernen: Beten und hören auf das Wort Gottes, wiederholt und regelmäßig, hilft uns Menschen, die Angst vor der Zukunft zu bewältigen.
Foto: KNA
»Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.« Leben und Glück brauchen Sinn. Der Psychiater Viktor Emil Frankl, der die sogenannte Logotherapie entwickelte, eine Methode der Sinnfindung, musste die Wahrheit der Worte Albert Einsteins am eigenen Leib erfahren. Wegen seiner jüdischen Herkunft war der Wiener Arzt nach Auschwitz und Dachau deportiert worden.

Er brachte als Überlebender, wie er berichtet, die Lektion mit nach Hause, dass diejenigen Lagerhäftlinge am ehesten überlebten, die auf eine Zukunft ausgerichtet waren. Eine Aufgabe, die auf sie wartete, ein Sinn, den sie erfüllen wollten, stärkte ihre körperlich-seelischen Abwehrkräfte und bewahrte sie vor Suizid oder dem Tod durch eine der grassierenden Infektionskrankheiten.

In unserer Leistungsgesellschaft wird niemand so wie damals in seiner Existenz von außen bedroht. Doch machen sich Menschen heute zu Gefangenen ihrer eigenen Lebensweise. Aus Angst vor der ungewissen Zukunft fliehen sie ins hektische Tagesgeschäft. Das Nachdenken über Sinn und Unsinn des Lebens versuchen sie nicht aufkommen zu lassen. Mit Überbetriebsamkeit soll die Angst vertrieben werden. Letztlich gelingt es nicht. [...]
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