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Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
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archivierte Ausgabe 41/2024
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DER NEUE BISCHOF |
»Wir sind gefragt als Hoffnungsgemeinschaft« |
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Spannung lag in der Luft, als sich in der Mittagszeit der Rottenburger Dom St. Martin immer mehr füllte. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ordinariat waren gekommen, um zu erfahren, wer ihr neuer Chef wird. Foto: Ulmer |
Die Überraschung war gelungen, als die Mitteilung kam: Morgen wird der neue Bischof vorgestellt. Kaum jemand in der Diözese hätte gedacht, dass noch vor Ablauf eines Jahres die Entscheidung fallen würde. Umso größer war die Freude, als Diözesanadministrator Clemens Stroppel tags darauf im vollbesetzten Rottenburger Dom verkündete: »Es ist Prälat Dr. Klaus Krämer«. Spontan brandete Beifall auf und ging in Standing Ovations über. Der künftige zwölfte Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart trat ans Mikrofon.
»Das ist überwältigend, ermutigend, bestärkend«, zeigte sich Klaus Krämer dankbar für die hohe Zustimmung der Menschen, die sich im Dom zusammengefunden hatten. Mit großer Freude, »aber auch mit zitternder Stimme« habe er die Wahl durch das Domkapitel und die Ernennung durch Papst Franziskus akzeptiert. Er nehme die Aufgabe »mit Respekt und Demut vor dem, was auf mich zukommt« an, wohlwissend, dass »alle, die hier sind« und »das Domkapitel ihm den Rücken stärken« werden.
»Ich stehe hier in der Gewissheit, dass ich den Weg nicht allein gehen muss. Vor allem ist mir die Diözese nicht unbekannt«, betonte der gebürtige Stuttgarter. »Das ist das größte Geschenk in dieser Situation.« Mehrfach klang durch, wie sehr sich der Geistliche seiner Heimatdiözese, dem drittgrößten deutschen Bistum mit rund 1,62 Millionen Katholiken, verbunden fühlt. Hier wurde er nach dem Jura- und Theologiestudium vom damaligen Bischof Walter Kasper zum Diakon und zum Priester geweiht. Als dessen Sekretär lernte er das Bistum noch besser kennen, promovierte über den mittelalterlichen Kirchenlehrer Thomas von Aquin und wurde 1999 Domkapitular und Leiter der Hauptabteilung Weltkirche.
»Ich schätze die Diözese hoch wegen ihres theologischen und pastoralen Profils. Ich schätze sie wegen einer Kultur gelebter Synodalität, die wir hier haben.« Der Synodale Weg habe einiges zur Sprache gebracht, was in der Rottenburger Diözese bereits lebendige Praxis sei. »Wir sind am Puls der Zeit und des Lebens der Kirche und können uns aktiv einbringen.« Als früherer Leiter der Weltkirche-Abteilung unterstrich der designierte Bischof das rege und wertvolle Engagement der Diözese in diesem Bereich, die »ein großes Netzwerk von Beziehungen in alle Welt« aufgebaut habe. [...]
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