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Glaubensland
Schuld und Vergebung (4)

Wenn Verstocktheit alle Türen zuschlägt

Wenn Verstocktheit alle Türen zuschlägt
Dauerhafte Weigerung zu verzeihen, kann ausweglos machen und ins Unglück stürzen. Das tägliche Üben der Umkehrbereitschaft beugt vor.
Foto: photocase/grundhaerte
Fehlende Vergebung hat einen dreifachen Aspekt: Jemand verweigert mir die erbetene Entschuldigung, oder ich verweigere sie dem anderen, oder ich habe mir selber nicht vergeben. Jesus spricht immer wieder die Notwendigkeit der Vergebung an. Im Vaterunser sprechen wir sie aus, im Gebot der Feindesliebe ist sie enthalten, in vielen Gleichnissen wird sie betont.

So manche Krankheit und mancher Unfall mag Folge der verweigerten Vergebung sein. Denn wer nicht vergibt, lädt sich eine neue Schuld auf. Es kommt zu einem Bumerang- Effekt in Form versteckter Selbstbestrafungen und Lebenssabotagen. C.G. Jung schreibt in seiner »Psychologie des Unbewussten«: »Eine weit größere Anzahl von Unfällen jeglicher Art, als das Publikum etwa vermuten würde, sind psychisch veranlasst, angefangen mit kleinen Unfällen, Stolpern, Sich-stoßen, Sich-die- Finger-verbrennen usw. bis zu Autounfällen und Katastrophen in den Bergen …«

Viel Unglück ist unbewusst arrangiert vom Menschen selber, der sein Leben und Glück nicht verdient zu haben meint und dann auch noch glaubt, Gott strafe ihn zu Recht für seine Sünden. [...]
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