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archivierte Ausgabe 42/2009
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Glaubensland |
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Heilen mit Hildegard (6): Die Kraft des Gebetes |
Gott liebend anschauen |
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Heilung beginnt von innen, im liebenden Anschauen Gottes und im Vertrauen, dass seine umarmende Mutterliebe auf uns herabkommt und uns zum Leben nährt. Foto: photocase/shuwal |
Der Glaube ist immer Vorbedingung für eine Heilung, ganz gleich, ob jemand an den Arzt, die Arznei, die eigenen Selbstheilungskräfte oder an Gott glaubt. Kann ich aber an ein Medikament genauso glauben wie an Jesus Christus? Weil Gott in seiner geistigen Existenz unsichtbar ist, hat der Glaube an ihn eine andere Qualität. Hildegard vergleicht ihn mit einer Brücke; wer sie betritt, verlässt das feste Land unter seinen Füßen, um sich in ein unbekanntes Land aufzumachen. Dieser Schritt ist ein Willensakt und er ist notwendig, um dem Tod der Seele zu entgehen: »... Wenn du anmaßend und unklug glaubst, meiner Hilfe nicht zu bedürfen, würdest du gewiss im Wasser deinen Geist aushauchen ...«
Im Gebet nehmen wir zu diesem Gott eine Beziehung auf. Als Mystikerin hört Hildegard die himmlische Stimme, die ihr zusichert, dass Gott darauf wartet, von den Menschen angerufen zu werden: »Wie soll ich dem antworten, dessen Stimme ich nicht höre? Rufe, weine, schreie, bete und ich werde dir helfen.« Es ist ein liebender, barmherziger Gott, dem wir als Menschen sehr am Herzen liegen. [...]
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