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Glaubensland
Der innere Arzt (1): Das Wunder der Wundheilung

Staunenswerte Heilkraft

Staunenswerte Heilkraft
Wenn unsere Haut verletzt wird und eine Wunde entsteht, sind die körperlichen Selbstheilungskräfte auf faszinierende Weise am Werk, sichtbar und unsichtbar.
Foto: iStock
Der Ausdruck »Selbstheilungskräfte« und was damit in der Vorstellung verbunden ist, bleibt abstrakt, solange wir keine konkrete Anschauung und Erfahrung damit verknüpfen können. Wir können die Vorgänge im menschlichen Organismus nicht sehen. Wir haben mit bloßem Auge keinen Zugang zu physiologischen, hormonellen und immunologischen Abläufen, die am Heilungsprozess beteiligt sind. Was sich jedoch auf der Haut zeigt, lässt sich beobachten.

Wenn unsere Haut – das größte Organ des Menschen – verletzt wird und eine Wunde entsteht, sind die körperlichen Selbstheilungskräfte auf faszinierende Weise am Werk, sichtbar und unsichtbar. Was spielt sich da ab? Die Wundheilung ist ein natürlicher biologischer Prozess und beginnt bereits Minuten nach der Verwundung. Kleinste Haargefäße sind verletzt, die den Blutfluss nicht mehr gewähren. Das Blutgefäß verengt sich. Die Blutgerinnung setzt ein, um das zerstörte Gefäß durch ein Gerinnsel, einen Blutpfropf, innerhalb von fünf bis zehn Minuten wieder zu verschließen.

Auseinander liegende Wundränder werden verklebt. Spezialisierte Zellen (Monozyten und Fresszellen) beseitigen die Zelltrümmer und den Pfropf. Durch den Austritt von Wundsekret werden Fremdkörper und Keime leichter aus der Wunde »herausgeschwemmt«. Die Zellteilung im Wundgebiet nimmt zu, neues Bindegewebe bildet sich, das den Schorf ersetzt. Haargefäße sprossen ein. Die Wunde erwärmt sich und schwillt an und zeigt eine himbeerartige Oberfläche. Sie beginnt zu schmerzen. [...]
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