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archivierte Ausgabe 44/2009
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Glaubensland |
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Glaube als Medizin? (2): Jesus, der verwundete Heiler |
Geheilt durch seine Wunden |
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Nur der Verwundete heilt: Jesus »entdeckt « im Lauf seines kurzen Lebens die schreckliche Realität des Foltertodes am Kreuz, die auf ihn zukommt. Foto: photocase/Michael Götz |
Die junge Kirche und das entstehende Neue Testament mussten sich mit dem folgenden Gegensatz auseinandersetzen: Jesus ist einerseits der Heiland, der unzählige Kranke geheilt hat und von dem die Christen das Heil erwarten. Andererseits ist er nach menschlichen Maßstäben der verwundete und gescheiterte Prophet. Der Gegensatz zwischen der Stärke und der Schwäche desselben Heilands kann uns helfen zu verstehen, ob und inwiefern der Glaube bei der Heilung von Krankheiten »wirksam« ist.
Bei Deuterojesaja, einem von der Erfahrung des babylonischen Exils geprägten Propheten, finden wir Lieder, die eine geheimnisvolle Gestalt besingen, den rettenden Gottesknecht. Dort lesen wir: »Seht, mein Knecht hat Erfolg, er wird groß sein und hoch erhaben« (Jesaja 52,13) und: »Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war er verachtet; wir schätzten ihn nicht. [...]
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