Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Hauptsache gesund? (2): Die Angst vor Krankheit

Muss ein Beinbruch immer ein Unglück sein?

Muss ein Beinbruch immer ein Unglück sein?
Ein Beinbruch ist schmerzhaft und schränkt ein. Aber wird danach die Gesundheit nicht wieder mehr geschätzt?
Foto: izusek/iStock
Im Vergleich zu früher verfügen wir heute über ein riesiges Arsenal an Möglichkeiten, um Krankheiten zu vermeiden oder zu besiegen. Doch die Angst vor Krankheit ist geblieben. Ja, manchmal habe ich den Eindruck, sie hat sogar noch zugenommen. Der Arzt und Theologe Manfred Lütz schreibt, es sei geradezu eine Religion geworden, gesund zu sein und gesund zu bleiben: »Wenn heute überhaupt etwas auf dem Altar steht, angebetet und mit allerhand schweißtreibenden Sühneopfern bedacht, so ist es die Gesundheit.«

Warum aber fürchten sich die Menschen so sehr davor, krank zu werden? Dafür gibt es viele Gründe. Krankheit bedeutet häufig, in seinem Bewegungsspielraum eingeengt zu sein. Viele körperlichen Leiden haben zur Folge, dass wir an einem Körperteil »lädiert«, also beschädigt und damit eingeschränkt sind. Krankheit ist oft mit Schmerzen verbunden. Schmerzen kosten uns Kraft, sie quälen uns womöglich und verhindern, dass wir uns mit Konzentration und Freude einer Beschäftigung hingeben können. Krankheit macht uns häufig hilfloser.

Als ich letzten Sommer mein Handgelenk gebrochen hatte, war ich wochenlang bei einfachsten Tätigkeiten auf die Hilfe anderer angewiesen. Krankheit durchkreuzt unsere Pläne. In der Regel nehmen wir uns Dinge vor, die einen gesunden und belastbaren Körper vo raus setzen. Werden diese Ziele vereitelt, sind wir alles andere als glücklich. Krankheit schränkt unsere Arbeitsfähigkeit ein. Arbeit gibt unserem Leben nicht nur ein materielles Fundament, sondern auch Struktur und Sinnhaftigkeit. Krankheit schränkt eventuell die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein. Die damit verbundene Isolation oder das Gefühl, ausgeschlossen zu sein, ist belastend. Krankheit kann mit dem Gefühl oder der Erkenntnis verbunden sein, dass der Tod näher kommt – vor allem, wenn keine Heilung mehr möglich ist. Das kann Angst machen. [...]
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