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Glaubensland
Mediziner Fey über Mittel gegen den »Novemberblues«

»Gehen Sie raus – auch an trüben Herbsttagen!«

»Gehen Sie raus – auch an trüben Herbsttagen!«
Licht, Luft und Bewegung empfiehlt Dr. Stefan Fey von der Fachklinik für Naturheilkunde des Katholischen Klinikums Bochum.
Foto: pm
Wenn die Tage kürzer werden und das Wetter ungemütlich, dann leidet so mancher am Novemberblues. An welchen Symptomen man die Krankheit erkennt und was sich dagegen tun lässt, erklärt Allgemeinmediziner Stefan Fey, Oberarzt an der Klinik Blankenstein, einer Fachklinik für Naturheilkunde des Katholischen Klinikums Bochum.

Herr Dr. Fey, wenn Menschen im November schlecht drauf sind, spricht man vom »Novemberblues«. Ist das nur eine Ausrede für schlechte Laune oder steckt ein Krankheitsbild dahinter?

Der sogenannte Novemberblues ist in der Tat eine anerkannte Erkrankung. Wir Fachleute sprechen da von einer saisonalen Gemütsstörung. Die Ausprägungen reichen von einer leichten Befindlichkeitsstörung bis hin zu einer deutlich depressiven Verstimmung.

Woran erkennt man den »richtigen« Novemberblues?

Zunächst stellt sich die Frage, ob die Verstimmung andere als saisonale Ursachen haben kann, etwa berufliche oder familiäre Probleme. Wenn man das ausschließen kann und die Symptome länger als zwei Wochen anhalten, dann kann man von einer ernstzunehmenden Erkrankung ausgehen. Oft berichten Patienten dann auch, dass sie regelmäßig im Spätherbst ihr Stimmungstief haben.

Um welche Symptome geht es? [...]
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