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archivierte Ausgabe 45/2024
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Glaubensland |
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WOLFGANGWEG |
»Auf der Suche nach der eigenen Spiritualität« |
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Schlüssel und Axt – diese Symbole des heiligen Wolfgangs sind jetzt an zahlreichen Bäumen und Laternenpfosten zu finden. Foto: Lutz-Efinger |
Auf den Spuren des heiligen Wolfgangs kann seit Kurzem auf dem neu angelegten »Wolfgangweg« gepilgert werden. Von seinem Geburtsort Pfullingen aus geht es über 340 Kilometer und 19 Etappen durch verschiedene Diözesen bis nach Regensburg, wo der Heilige begraben ist. Der Weg schließt an den bereits länger bestehenden Wolfgang-Pilgerweg von Regensburg zum Wolfgangsee in Österreich an.
Warum gibt’s eigentlich keinen Wolfgang-Pilgerweg, der von Pfullingen aus startet?« »Ha, dann machsch halt oin«: Dieser kurzer Wortwechsel zwischen dem Pfullinger Wolfgang Silver und Hermann Friedl, Leiter des Dekanats Reutlingen-Zwiefalten, vor über zwei Jahren war die Initialzündung für den jetzt neu entstandenen Wolfgangweg. Nach dem aufmunternden Satz des Dekans machte sich Silver in Pfullingen sogleich auf die Suche nach Menschen, die mit ihm einen Pilgerweg von Pfullingen nach Regensburg konzipieren sollten.
Schnell wurde der passionierte Pilger in der Kirchengemeinde St. Wolfgang Pfullingen fündig. Ursula und Michael Halter, Ulrich Rall sowie Elisabeth und Werner Bothe griffen die Idee eines Wolfgangwegs begeistert auf. Unverzüglich machte sich das »Wolfgangteam« ans Werk und definierte Wünsche und Kriterien für die Erarbeitung der 340 Kilometer langen Strecke. So sollte »der Weg in Pfullingen beginnen und durch schöne Landschaften vorbei an vielen Wolfgangkirchen führen,« so Ursula Halter, stellvertretende Vorsitzende des Kirchengemeinderats.
Außerdem, so ergänzt Werner Bothe, sollten schon bestehende und anderweitig markierte Wege genutzt werden und die Tagesetappen nicht länger als 20 Kilometer sein. Das sechsköpfige Team teilte sich die Arbeit auf, begutachtete die Strecken und brachte die gelbe Markierung mit den Symbolen des heiligen Wolfgangs – Schlüssel und Axt – an Bäumen oder Laternenpfosten an. Zuvor hatte das Team in vielen Gesprächen das Projekt den Verantwortlichen in den Landkreisen präsentiert. Parallel dazu wurde fleißig fotografiert, Öffentlichkeitsarbeit betrieben sowie eine Homepage erstellt, auf der alles Wissenswerte zum Wolfgangweg detailliert nachzulesen ist. [...]
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