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Glaubensland
Dunkle Nacht und Depression (2)

Wandern im finsteren Tal

Wandern im finsteren Tal
Aussichtslos? Von der Dunkelheit und dem Gefühl, gescheitert zu sein, werden nicht nur heutige Menschen geplagt. Schon in biblischer Zeit wurden extreme Stimmungsumbrüche und existenzielle Nöte beschrieben.
Foto: photocase©Sabrina Hanisch
Verstimmungen« kennt jeder Mensch. Was wäre wohl auch von jemandem zu halten, der immer nur lächelnd, engagiert und zupackend ist? Langfristig könnte ich so einen Mitmenschen jedenfalls kaum als Gegenüber ernst nehmen. Doch neben solchen »Verstimmungen« wie sie jeder Mensch von sich kennt, gibt es eben auch Erfahrungen von Freudlosigkeit, Antriebsschwäche und einer Leere, die nicht enden will und gegen die offenbar kein Johanniskraut gewachsen ist. In solchen Fällen sprechen Mediziner von einer ernstzunehmenden psychischen Erkrankung, die mit körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen einhergeht.

In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an einer solchen, »Depression« genannten Erkrankung, die behandlungsbedürftig ist und eben nicht mehr einfach »so von selbst« weggeht. Im Grunde ist es, folgt man den Aussagen der Betroffenen, unzutreffend zu sagen, dass Menschen, die an einer Depression leiden, »freudlos « oder »traurig« sind, denn in den meisten Fällen geht eine Depression mit einer Empfindungsunfähigkeit und mit der Unmöglichkeit einher, überhaupt Gefühle wahrzunehmen, geschweige denn sie auszudrücken. Verkürzt könnte man sogar formulieren: Wer sagen kann, dass er »depressiv« ist, ist es eigentlich nicht – oder hat sich zumindest schon intensiv mit seiner Krankheit beschäftigt. [...]
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