Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Spiritualität im Alter (1): Kostbare Lebenszeit

Wann, wenn nicht jetzt?

Wann, wenn nicht jetzt?
Endlich über die eigene Lebenszeit selbst bestimmen. Da ist Raum für Aktivitäten wie Bewegung in der Natur oder Reisen, aber auch freie Zeit, einfach über das Leben nachzusinnen.
Foto: KNA
Solange man berufstätig ist, verbindet man mit der Aussicht auf das Rentnerdasein die Vorstellung, viel Zeit zu haben. Mit der Hoffnung auf viel mehr Zeit verbinden sich Wünsche und Vorhaben, was man mit dieser Zeit alles anfangen könnte. Zeit zum Reisen, sodass es möglich wäre, den nassen und kalten Winter durch einen Urlaub in den karibischen Sommer zu unterbrechen oder ihn wenigstens zu verkürzen durch eine zeitige Reise in den südlichen Frühling. Zeit zum Lesen, sodass nicht nur der Stapel der ungelesenen oder angelesenen Bücher auf dem Regal abnimmt, sondern sogar Zeit ist zum Wiederlesen oder zur Beschäftigung mit den Neuerscheinungen. Zeit für Besuche, Zeit für die Enkel, Zeit für den Garten, Zeit zum Beten, Zeit zum Reden, Zeit für die immer zu kurz gekommenen Interessen und die lange aufgeschobenen Vorhaben, Zeit für ein soziales Engagement, Zeit, um die berufliche Erfahrung vielleicht noch in einem neuen Umfeld und Lebenshorizont einbringen zu können.

Man sagt den Rentnern nach, sie hätten meistens keine Zeit oder wirkten so. Die abwinkende und verneinende Geste mit der Hand, verbunden mit dem Ausruf »Keine Zeit!«, sei der Rentnergruß, hat mir einer von meinen betagteren Schwagern gesagt. Das ist sicher eine Karikatur, aber nicht ohne ein Körnchen Wahrheit. Vielleicht rührt das aus dem subjektiven Empfinden, dass die noch verbleibende Lebenszeit immer kürzer wird. Es weiß ja keiner, wie viel Zeit ihm bleibt, die er selbstbestimmt und selbstmächtig gestalten kann. Vielleicht ist es nur noch eine kurze Weile. [...]
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