Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
U‑BAHN-GOTTESDIENST

Gottes Nähe in vollen Zügen genießen

Gottes Nähe in vollen Zügen genießen
Impulse kommen über die Whats- App-Gruppe direkt aufs Handy. Wer in der U­Bahn betet sonst noch mit? Wer ist gerade einfach nur so am Handy? Das klärt sich bei einem Treffen im Anschluss.
Foto: damircudic/iStock (Symbolbild)
Wenn Schwester Marie-Pasquale Reuver, Franziskanerin von Sießen, zum U­Bahn-Gottesdienst in Stuttgart einlädt, dann ist das eine ganz besondere Erfahrung. Jetzt waren wieder alle Interessierten eingeladen, gemeinsam an diesem nun schon zum dritten Mal veranstalteten, etwas außergewöhnlichen Gottesdienst teilzunehmen.

Wer in Stuttgart wohnt oder arbeitet, der hat sie bestimmt schon benutzt: die U­Bahn. Gewöhnlich transportiert sie Menschen von A nach B. Für die meisten Reisenden ist die Fahrt dabei lediglich Mittel zum Zweck und wird oft zum Essen, Lesen oder – wohl am wahrscheinlichsten – für Zeit am Handy verwendet. Trotzdem ist die U­Bahn auch ein Raum der Begegnung. Im Gegensatz zu anderen öffentlichen Verkehrsmitteln umgibt sie eine Aura des Weltbürgerlichen. Busse und Züge halten auch in Dörfern oder kleinen Städten, aber wer mit der U­Bahn fährt, ist oft in einer Stadt unterwegs, in der ein kultureller und intellektueller Austausch mit internationalem Flair möglich ist.

So hat die Avantgarde schon längst erkannt, dass auch die U­Bahn selbst als Veranstaltungsort für so manches infrage kommt. In Berlin spielte die irische Band U2 ein Konzert, natürlich in der Linie U2 und der Aktionskünstler Christoph Schlingensief verlegte um die Jahrtausendwende gleich eine ganze Talkshow unter dem Namen U3000 in eine U­Bahn.

Dass eine Veranstaltung aber auch leise und andächtig sein kann, zeigt der U­Bahn-Gottesdienst von Schwester Marie- Pasquale. Wer sich einen Gottesdienst nach klassischer Liturgie vorstellt, wird schnell eines Besseren belehrt. Für ihn wurde kein U­Bahn-Waggon umgebaut und die Menschen treffen sich auch nicht in derselben Linie. Vielmehr melden sich alle Teilnahmewilligen unter Angabe ihrer Handynummer bei Schwester Marie-Pasquale an und werden zunächst in eine Whatsapp-Gruppe eingeladen.

An einem verregneten Sonntagnachmittag kommt dann die erste Information. Um 17 Uhr sollen alle irgendwo in eine beliebige Linie der Stuttgarter U­Bahnen einsteigen. Einzige Bitte: Die Fahrt und gegebenenfalls die Umstiege sollen so geplant werden, dass alle um kurz vor 18 Uhr am Schlossplatz ankommen. [...]
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