Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Öl ist Leben (2): Kluge und törichte Jungfrauen (Mt 25,1–13)

Sich selbst mitbringen

Sich selbst mitbringen
Wenn meine Lampe brennen soll, brauche ich einen Vorrat an Öl, das heißt Lebens- und Gotteserfahrung, damit ich davon zehren kann bis die Zeit reif ist.
Foto: Corbis
Große Ereignisse, wie der Tag der Hochzeit oder die Geburt eines Kindes wollen erwartet werden, brauchen eine Zeit der Reifung und der inneren und äußeren Vorbereitung auf die Ankunft des Neuen und des Anderen im Leben. Auch im Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen (Mt 25,1–13), mit dem gern auf den Advent eingestimmt wird, steht ein großes Fest an. Zehn junge Frauen warten mit ihren Öllampen darauf, dass der Bräutigam eintrifft, dem sie entgegengehen sollen. Fünf von ihnen werden töricht genannt, weil sie – anders als die klugen – kein zusätzliches Öl mitnahmen.

Nach orientalischem Brauch wurde ein Fest nicht nach der Uhr gefeiert, sondern dann, wenn die Zeit reif und alles ausgehandelt war. Da reichte es kaum, gerade mal etwas Öl in der Lampe zu haben. Denn es konnte dauern, bis der Bräutigam wirklich kam. Klug war daher, wer das unbestimmte Warten ernst nahm und einen entsprechenden Ölkrug zum Nachfüllen mitbrachte. Hier unterscheidet sich das geduldige, wirkliche (Er-)warten vom kurzfristigen oberflächlichen Ausschauhalten mit einer schwachen Tranfunzel: »Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus« (Mt 25,8). [...]
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