Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Heilt der Glaube? (5): Durch Berührung

Heilsame Seelsorge lebt von Zuwendung

Heilsame Seelsorge lebt von Zuwendung
Jesus berührt Menschen nicht nur seelisch, sondern auch körperlich. Christen sind eingeladen, wohlwollende, tröstende Berührung zu schenken undsich in der Nachfolge Jesu der Kraft der Berührung zu öffnen.
Foto: Dieter Schütz/pixelio
Der Australier Juan Mann hat 2004 die »Free Hugs Campaign « (Gratis-Umarmungen-Kampagne) ins Leben gerufen. Infolge persönlicher Schwierigkeiten hatte er sich sehr einsam und niedergeschlagen gefühlt. Auf einer Party kam ein Fremder auf ihn zu und umarmte ihn spontan. Juan Mann berichtet: »Ich fühlte mich wie ein König, es war das Größte für mich!« So beschloss er, auch anderen die Wohltat einer Umarmung zu schenken; er stellte sich mit einem Schild auf die Straße, auf dem »Free hugs« (kostenlose Umarmungen) geschrieben stand. Eine Viertelstunde musste er warten, dann war das Eis gebrochen. Zahleiche Passanten kamen, um sich umarmen zu lassen. Mittlerweile gibt es Gratis-Umarmungs-Aktionen weltweit; Videos über diese Aktionen werden von Millionen von Menschen angesehen.

Berührungen sind für die körperliche und seelische Gesundheit fast genauso wichtig wie die Nahrung: Bei Säuglingen ist dies bekannt – es gilt aber ebenso für Erwachsene. In unserer auf Rationalisierung und Optimierung hin ausgerichteten Zeit ist für Körperkontakt jedoch wenig Raum und Zeit. Unsere Gesellschaft wird ärmer an Berührungen. Ob im Bereich der Dienstleistungen, im Handel, in der Medizin – durch moderne Technologien versuchte man, Kosten zu sparen und persönliche Kontakte durch High-Tech-Geräte zu ersetzen: Automaten, Terminals, Anrufbeantworter, elektronische Ansagen und vieles mehr.

Der auf das Notwendigste beschränkte menschliche Einsatz wird nach Kriterien der Effizienz und Rationalität organisiert. Die Berührung durch den Arzt scheint überflüssig angesichts teurer und effizienter Apparate. In professionell gemanagten Seelsorgeeinheiten werden Hilfsgesuche nicht persönlich, sondern mit dem Anrufbeantworter entgegengenommen. An die Stelle eines aufmunternden Schulterklopfens oder einer tröstenden Berührung ist der mechanische Hinweis auf die Büroöffnungszeiten getreten. [...]
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