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Glaubensland
Depression – was hilft (2): Therapeutische Möglichkeiten

Mitgefühl nicht vergessen

Mitgefühl nicht vergessen
Einfühlsame Zuwendung und Verständnis können neben fachlicher Behandlung gesunde Ressourcen im Patienten wecken.
Foto: iStock
Depressionen haben viele Gesichter. Sie sind auch unterschiedlich zu behandeln. In einem ersten Schritt kann zwischen leichten, mittelschweren und schweren depressiven Episoden unterschieden werden. Wer leichter depressiv ist, befindet sich näher beim gesunden Pol, wer schwerer depressiv ist, näher beim kranken. Denn Gesundheit und Krankheit sind nicht scharf voneinander abzugrenzen, sondern gehen ineinander über.

Was heißt dies für die Therapie? Bei leichteren Depressionen ist es meist möglich, die gesunde Seite eines Menschen therapeutisch so zu stärken, dass die kranke Seite an Einfluss verliert und die Depression schwindet. Es geht also bei leichteren Depressionen oft darum, die Abwehrkräfte und die Selbsthilfemöglichkeiten eines Menschen mit geeigneten Therapien zu fördern. Bei religiösen Menschen ist es besonders wichtig, dass sie ihren Glauben als Ressource einsetzen können. Das wird im Christentum dadurch erleichtert, dass Leiden nicht grundsätzlich schlecht gemacht oder mit Schuld verknüpft wird. Es kann auch als »dunkle Nacht« zum Lebensweg gehören und als Herausforderung gesehen werden. Viele gläubige Menschen finden Hilfe im Gebet.

In der säkularen Psychotherapie haben sich bei leichteren Depressionen verschiedene Methoden bewährt, allen voran psychodynamische, kognitivverhaltenstherapeutische und interpersonelle Ansätze. Psychodynamische Therapien, wozu auch psychoanalytisch orientierte gehören, suchen innere Konflikte zu bereinigen. Sie sind deshalb besonders geeignet bei Persönlichkeitsproblemen. [...]
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