Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Krankheit – ein Türöffner (1): Die Kraft positiver Vorbilder

Musiker, Dichter, Heilige

Musiker, Dichter, Heilige
Nicht nur in der Kirche, auch unter Musikern finden sich Beispiele für kraftspendende Vorbilder in Krankheit: Ludwig van Beethoven oder Johann Sebastian Bach.
Foto: Steve Buissinne/pixabay
Ich weiß es noch wie heute: Während einer schwierigen Phase des Suchens und Ringens arbeitete ich als junger Krankenpflegehelfer in Würzburg, um herauszufinden, wohin mein Lebensweg gehen sollte. Dabei ging es mir auch gesundheitlich nicht gut. An einem freien Tag fiel mir beim Schlendern durch die dortige Fußgängerzone ein Buch in die Hände, das mich seitdem treu und hilfreich begleitet. Schon der Titel löste in mir Gutes aus: »Ich klage nicht« von Ida Cermak mit dem Untertitel »Begegnungen mit der Krankheit in Selbstzeugnissen schöpferischer Menschen« wie Freud, Goethe, Kafka, Nietzsche oder Rilke.

Später fand ich weitere wertvolle Bücher über Menschen, die mir und anderen durch die Art und Weise, wie sie mit Krankheit, Einschränkung und Krisen umgingen, zu einer echten Hilfe wurden: für mein eigenes Suchen und Finden und für mein berufliches Tun als Sozialpädagoge, Seelsorger, Priester, Berater und nun seit einigen Jahren als Krankenhausseelsorger. Ob es Schriftsteller, Dichter oder berühmte Ärzte und Psychologen waren, die mit Leiden, Krankheiten, Schmerzen, Krisen und anderen Einschränkungen umgehen lernen mussten: Ihre Biografien sprechen letztlich vom Sieg des Menschen über Belastendes.

»Kerners Krankheiten großer Musiker« von Andreas Otte und Konrad Wink gilt als Klassiker medizinhistorischer Untersuchungen von Krankheitsgeschichten von über 20 begnadeten Musikern wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin und vielen anderen. Deren Durchschnittsalter lag bei knapp 50 Jahren und hinter ihnen lag oft ein schwerer körperlicher oder seelischer Leidensweg. Wie sie aber mit ihrem Schicksal umgingen, es kreativ verarbeiteten, darin können sie uns ein Vorbild sein. [...]
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