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Glaubensland
Alternative Heilverfahren (4): Geistheilung

Welcher Geist ist am Werk?

Welcher Geist ist am Werk?
Geistige Heiler setzen auf die Unterstützung jenseitiger Mächte. Hier ist Vorsicht geboten. Denn die Frage ist, welche geistige Kraft gerufen wird.
Foto: Nikki Zalewski/Fotolia.com
Geistheilung meint Heilung auf geistige und spirituelle Weise, mit Unterstützung Verstorbener oder geistiger Wesen (Engel). Dabei hält der Heiler seine Hände zehn bis 20 Zentimeter über dem Körper, in der sogenannten Aura. Dies ist das für medial begabte Menschen sichtbare Strahlenfeld, das den Menschen umgibt. In Krankheitsfällen ist diese Aura gestört. Schamanisch arbeitende Geistheiler begeben sich mittels Trommeln und Tanz zuerst in einen Trancezustand, um Verbindung aufzunehmen mit ihren Ahnen oder mit einem Geist. Man unterscheidet philippinische und schamanische Heiler (hier spielt die Trance eine wesentliche Rolle) von englischen und deutschen Heilern (die sich auf Harry Edwards berufen und mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen). Im deutschen Raum gilt Bruno Gröning als einer der bekanntesten und umstrittensten Heiler.

Philosophie: Hier liegt ein Spiritualismus zugrunde, der den Anspruch erhebt, Heilung könne nur dann eintreten, wenn die Einheit mit den kosmischen Prinzipien gewährleistet ist; dazu braucht man die Unterstützung jenseitiger Mächte. Es kann sich um Kraftübertragung vom vitalen Menschen auf den Kranken handeln (magnetische Heilung), um Verschmelzung der Geistkörper von Heiler und Patient (Kontaktheilung) und um Heilung aus der Distanz, sogar ohne Wissen des Patienten (Fernheilung). Die gestörte Aura des Patienten wird mithilfe jenseitiger Helfer »repariert«. Dieser feinstoffliche Körper, auch Ätherleib genannt, verändert Form, Farbe und Dichte je nach Befinden des Menschen. [...]
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