Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Verpassen wir das Leben? (5): Wie »Leben in Fülle« geht

Noch immer nicht zufrieden?

Noch immer nicht zufrieden?
Taschen voller Einkäufe und doch stellt sich keine innere Zufriedenheit ein. Zum Leben in Fülle gehört auch, zum Glück anderer beizutragen.
Foto: a-wrangler/iStock
»Ich habe im Lotto gewonnen«, sagt Herr Protzert. »Und was machst du mit dem Geld?«, fragt sein Bekannter. »Ich werde mein Weideland vergrößern.« – »Aha, und warum? Verhungern deine Kühe?« – »Nein, ich kaufe noch par Rinder dazu.« – »Ach ja. Noch mehr und noch mehr …« – »Ja, irgendwann setze ich mich dann zur Ruhe und genieße mein Leben.« – »Kannst du das nicht jetzt schon?«

Die Devise lautet: größer, schöner, besser, reicher. Zufrieden macht es nicht. Kinder sind glücklich, weil sie noch etwas können, was wir verlernt haben: sich selbstlos einer Sache hingeben, angstfrei und absichtslos im Jetzt leben. Auf der Straße wurden Passanten befragt, was sie mit einem möglichen Lottogewinn von einer Million machen würden. Nur ein einziger erwähnte auch eine Spende an die Armen. Die anderen zählten auf: Haus, Auto, Kleidung, Reise, Schuldentilgung. Mag sein, dass sie spenden, aber dieser Gedanke ist nicht im reflexhaften Aufzählen verankert.

Kann es sein, dass wir noch nie so satt waren wie heute und doch so unersättlich? Wir müssen unser Leben entrümpeln. Schubladen, Garagen, Dachboden und Keller, Schränke und Vitrinen quellen über. Nahezu 40 Prozent brauchen wir nicht, horten es aber aus Angst, arm zu werden. Wer sein Schicksal annehmen kann im Vertrauen auf Gottes Begleitung, ist zufriedener als jener, der hadert. Und wer hadert, läuft Gefahr, seinen Frust zu kompensieren mit zahllosen Schnäppchen, unkritischem Konsum und Internetbestellungen. [...]
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