Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
KATHOLISCHE KINDERGÄRTEN

Damit mehr Zeit für die Kinder bleibt

Damit mehr Zeit für die Kinder bleibt
Nachdem die Diözese den bürokratischen Aufwand der Fachkräfte in ihren Kindergärten reduziert und vereinfacht hat, bleibt viel mehr Zeit für den direkten Kontakt zwischen den Kinden und ihren Erzieherinnen und Erziehern.
Foto: pm
Weil die Kinder im Mittelpunkt stehen und nicht die Bürokratie, haben die Verantwortlichen für die katholischen Kindergärten in der Diözese 2020 ein Digitalisierungsprojekt gestartet. Mit der Verwaltungssoftware »Kitaplus« erleichtern sie die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher in den 850 katholischen Kindertagesstätten und in den 25 katholischen Verwaltungszentren enorm. So bleibt endlich wieder mehr Zeit für die, um die es geht.

Wir haben das größte Digitalisierungsprojekt im Bildungs- und Erziehungsbereich Süddeutschlands in Angriff genommen«, sagt Antonius Bero. Stolz blicken der Leiter der Abteilung Kirchengemeinden im Bischöflichen Ordinariat und sein Team auf die vergangene Zeit zurück, die oft turbulent, aber sehr lohnenswert war. »Wir haben festgestellt«, erläutert er, »dass die Verwaltungsaufgaben in unseren Kindergärten immer mehr Zeit in Anspruch genommen haben.« Zeit, die den pädagogischen Fachkräften für den direkten Kontakt zu den Kindern gefehlt hat. »Hier wollten wir gegensteuern und haben uns in enger Kooperation mit dem Landesverband Katholischer Kindertagesstätten Gedanken gemacht, wie das funktionieren könnte«, fährt Antonius Bero fort.

Der Projektverantwortliche und sein Team, besonders Projektleiter Benedikt Kurschatke und der stellvertretende Projektleiter Wolfgang Dietz, schauten sich die bisherige digitale Verwaltung in den Kindergärten genauer an und stellten fest, dass es großen Optimierungsbedarf gab. »Viele Daten wurden parallel an mehreren Stellen erfasst, in verschiedenen Kindergärten wurde die Verwaltung unterschiedlich gehandhabt und so weiter.« So entstand die Idee, eine einheitliche, standardisierte Software zu nutzen, die nicht nur die Verwaltung der vielen Daten leichter macht, sondern darüber hinaus auch den Eltern, Kindern und Fachkräften entgegenkommt.

Die Software »Kitaplus: Mehr Zeit fürs Wesentliche« eines Düsseldorfer Unternehmens bekam den Zuschlag aus Rottenburg. »Wir haben mehrere Anbieter verglichen und haben uns dann für das entwicklungsfähigste Produkt entschieden«, berichtet Antonius Bero. »Schließlich soll unsere Software von ganz unterschiedlichen Zielgruppen genutzt werden. Und alle, ob Eltern, Kitaleitung, Fach- und Buchhaltungskräfte, Kindergartenbeauftragte oder wir als Aufsicht, brauchen unterschiedliche Daten und Informationen«, fügt er hinzu. [...]
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